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Ansatz und Bewertung der Wirtschaftsgüter in der steuerlichen Eröffnungsbilanz bei der Umwandlung von Personengesellschaften in Kapitalgesellschaften
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Das Buch beschäftigt sich mit der Frage, in welchen Fällen und in welcher Höhe infolge der Umwandlung von Personengesellschaften in Kapitalgesellschaften zusätzliche Steuerbelastungen entstehen. Dies hängt maßgeblich davon ab, mit welchen Werten die in der Schlussbilanz der Personengesellschaft enthaltenen Wirtschaftsgüter in der steuerlichen Eröffnungsbilanz der Kapitalgesellschaft angesetzt werden können oder müssen. Fast ebenso wichtig ist, ob bisher nicht aktivierte immaterielle Wirtschaftsgüter, vor allem ein Geschäftswert nunmehr in der Eröffnungsbilanz der Kapitalgesellschaft ausgewiesen werden müssen.
Der Autor ist Fachanwalt für Steuerrecht und hat in den letzten Jahrzehnten als überregional bekannter und geachteter Rechtsanwalt und Notar die Geschicke einer angesehenen Wirtschaftskanzlei mitgestaltet. Bei der vorliegenden Arbeit handelt es sich um seine Doktorarbeit, die im Wintersemester 1972 von der juristischen Fakultät der Georg-August-Universität zu Göttingen als Dissertation angenommen wurde. Zum 70. Geburtstag des Autors erscheint sie nun erstmals als regulär verlegtes Buch und zwar in ihrer Originalfassung, d.h. Literatur, Rechtsprechung und Gesetzgebung sind auf dem Stand von 1965.
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