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Auswirkungen der demografischen Entwicklung auf die Immobilienwirtschaft
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Essay aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 1, 7, Technische Universität Kaiserslautern, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser Essay beschäftigt sich mit der Fragestellung, welche Anforderungen sich an die Wohnumgebung im Zusammenhang mit der Thematik "Wohnen im Alter" bezogen auf die Landeshauptstadt Dresden ergeben. Hintergrund dieser Fragestellung sind die Auswirkungen der demografischen Entwicklung auf die Immobilienwirtschaft und daraus folgende Anforderungen an die Wohnumgebung und das Wohnquartier vor dem Hintergrund altersbedingter Funktionseinschränkungen.
Das vierte Kapitel wird sich thematisch mit den Gegebenheiten des "Wohnens im Alter" beschäftigen. Die Wohnprobleme und vor allem Gefahren älterer Menschen in den eigenen Räumlichkeiten werden übersichtlich visualisiert. Hieraus sollen sich im weiteren Verlauf der Arbeit Ideen zur Umgestaltung der eigenen Wohnungen der älteren Bevölkerung ableiten lassen. Ergänzt wird diese Darstellung durch eine aktuelle Studie der Technischen Universität Dresden im Auftrag der Landeshauptstadt Dresden, welche eine Datenlage zur Thematik Wohnen mit Mobilitätseinschränkungen in Dresden ermittelt hat.
Durch die gezielte Befragung der von der Thematik des "Wohnens im Alter" betroffenen Bevölkerungsgruppe konnten spezifische Erkenntnisse zu körperlichen Beeinträchtigungen ermittelt werden. Im weiteren Verlauf der Arbeit werden bereits vorhandene Strukturen und Möglichkeiten zur Förderung des Umbaus der eigenen Wohnung kurz dargestellt und angesprochen. Als weitere Möglichkeiten sollen zur Verfügung gestellte Wohnräume von Dienstleistern kurz erläutert werden, um Alternativen zum Thema ¿Wohnen im Alter¿ anzubieten. Hierbei werden nicht nur die örtlichen Gegebenheiten externer Möglichkeiten erläutert, sondern auch diverse Dienstleistungen hervorgehoben, welche den Alltag der älteren Bevölkerung bei vorhandenen Beeinträchtigungen erleichtern könnten. Weitere Wohnformen abseits des ¿alleinigen Wohnens¿ sollen zusätzlich aufgenommene Alternativen wie z.B. Wohngemeinschaften zur Verhinderung von Vereinsamung kurz aufzeigen.
Die gewonnenen Ideen und die daraus resultierenden und zu entwickelnden Möglichkeiten aus den einzelnen Kapiteln sollen im Fazit dieses Essays zusammenfassend einen Ausblick geben, um die Bedingungen der älteren Bevölkerung bei der Problematik des "Wohnens im Alter¿ möglichst gezielt zu verbessern. Kritisch soll sich im Fazit mit den Ergebnissen dieser Arbeit auseinandergesetzt werden. Zudem ist es das Ziel, die der Arbeit zu Grunde liegende Fragestellung beantworten zu können.
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