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- Das Konzept der Beveridge-Kurve und empirische Befunde zum aktuellen Mismatch-Problem am deutschen Arbeitsmarkt
Das Konzept der Beveridge-Kurve und empirische Befunde zum aktuellen Mismatch-Problem am deutschen Arbeitsmarkt
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich VWL - Arbeitsmarktökonomik, Note: 1, 0, Universität Hamburg (Wirtschafts- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Arbeitsmarktanalysen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bundesagentur für Arbeit hat für den Monat Januar 2011 eine Arbeitslosenquote von 7, 9 Prozent ausgewiesen. Absolut betrachtet handelt es sich um ca. 3.35 Millionen arbeitslose Menschen auf dem deutschen Arbeitsmarkt, die keine bezahlte Beschäftigung vorweisen können (BfA 2011a). Paradoxerweise existierten im selben Zeitraum trotz bestehender Arbeitslosigkeit rund 375.000 durch die Bundesagentur für Arbeit gemeldete nicht besetzte Arbeitsstellen (BfA 2011b). Wie ist ein solcher Mismatch zu erklären und welche Möglichkeiten gibt es, diesen, wenn nicht völlig zu beseitigen, so doch merklich zu mildern?
Die Hauptaufgabe der vorliegenden Arbeit besteht, abgesehen von einer grundlegenden Betrachtung des Problems der Mismatch-Arbeitslosigkeit, insbesondere in der Darstellung des Modells der sogenannten Beveridge-Kurve sowie in dem Versuch, dieses Modell auf die Arbeitsmarktlage in Deutschland anzuwenden. Ziel ist es, empirische Ergebnisse zu generieren und diese auf Grundlage der theoretischen Erkenntnisse zu interpretieren, um somit Aussagen über die aktuelle Entwicklung auf dem deutschen Arbeitsmarkt treffen zu können.
Um eine systematische Abhandlung des Themas zu ermöglichen, wurde diese Hausarbeit in drei Abschnitte unterteilt: Im ersten Kapitel sollen zunächst der Begriff der Mismatch-Arbeitslosigkeit sowie deren verschiedene Ausprägungen skizziert werden. Im anschließenden Kapitel folgt eine Beschreibung des Konzepts der Beveridge-Kurve, wobei nicht nur das Modell selbst erläutert wird, sondern überdies eine theoretische Begründung der Beziehung zwischen Arbeitslosigkeit bzw. Arbeitslosen und offenen Stellen in Form zweier konträrer Arbeitsmarkttheorien gegeben wird. Im letzten Kapitel folgt schließlic
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