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Der Grenz- und Landesschutz in der Weimarer Republik 1918 bis 1933
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Der Aufbau eines Grenz- und landesschutzsystems in den Ostprovinzen gehört zu jenen Maßnahmen, die von der Reichswehrführung unter Umgehung der bestimmungen des Versailler Friedens-Vertrages über das Verbot jeglicher Mobilmachungsvorarbeiten getroffen wurden. Hieraus entwickelte sich einer der heftigsten politischen Streitpunkte zwischen der militärischen und politischen Führung der jungen Republik. Der in Japan lehrende Autor bietet mit seiner Untersuchung von Aufbau, Organisation, Ausbildung und Führung der quasimilitärischen Formationen tiefen Einblick in die wechselseitigen Bezüge politischer, militärischer, paramilitärischer und sozialer Interessen in der ersten deutschen Demokratie.
Neuauflage/Nachdruck unbestimmt