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Deutschlandstudium der Chinesen und seine Einflüsse von 1912 bis 1949

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Um 1912 war China noch kein modernes Land, aber mit der Xinhe-Revolution wurde die erste Republik auf dem chinesischen Boden gegruendet. Das Studium der Chinesen im Ausland, insbesondere im modernen europaeischen und amerikanischen Laendern, bildete einen wichtigen Schritt fuer die gesellschaftliche Entwicklung Chinas. Der Tranfer der neuen Wissenschaften nach China war von grosser Bedeutung fuer die Wissenschaften sowie fuer die Gesellschaft.Die Hauptfaecher der chinesischen Studenten vor 1912 in Deutschland war Militaer, Ingenieurwissenschaften, Jura. Von 1912 bis 1919 waren 21 Chinesen an der Technischen Hochschule Berlin und 33 an der Universität Berlin immatrikuliert. Von den 33 Personen, die an der Universität Berlin studiert hatten, studierten 13 Rechts- und Staatswissenschaften, 4 Geisteswissenschaften, 7 Naturwissenschaften und 1 war unbekannt. Anders als in der späten Qing-Dynastie studierten 8 von ihnen Medizin. 22 Werkstudenten (davon 2 Mädchen) gingen um 1921 mit der Finanzierung von Siemens nach Berlin Deutschland, um dort gleichzeitig ein Praktikum in der Fabrik zu absolvieren. Nach dem Ende des Krieges in Europa kam es zu einer Wiederbelebung des Studiums ausländischer Studenten in Deutschland. Nach dem Berliner Polizeiregister gab es allein in Berlin im März 1926 508 Chinesen, im Dezember 1926 487 und 1930 468.
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