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Die Germanienpolitik Roms in der Zeit von Caesar bis Augustus
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Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit wird die römische Germanienpolitik dargestellt, die ihren Anfang im Zuge des Gallischen Krieg Caesars mit dem Bau einer Rheinbrücke im Jahre 55 v. Chr. nimmt und nach der Abberufung des Germanicus 16 n. Chr. mit dem Rückzug der Römer auf die Rheingrenze in ihrer expansiven Ausrichtung ein Ende findet.
An erster Stelle werden die germanischen Völker mit ihren damaligen Siedlungsraum vorgestellt, daß Land der Germanen abgegrenzt und in seinen Naturräumlichen Gegebenheiten beschrieben.
Nach dieser mehr geographischen Einführung wird anschließend der Beginn der römischen Expansion nach Germanien unter Julius Caesar beschrieben. War dieses Vorgehen gegen die Germanen nur eine kurze Episode, so ist seit den Feldzügen des Drusus und Tiberius, welche weit in das Germanengebiet jenseits des Rhein führen, der Versuch unternommen wurden, daß eroberte Gebiet zu befestigen und zu einer Provinz auszubauen. Dieses wird in einem Teil dieser Arbeit dargestellt.
Im Anschluß an diese Ausführungen wird des weiteren dargelegt wie es zur Varusschlacht, welche für Rom mit einem Desaster endet, kommt und wie in der Folgezeit römische Politik gegenüber den Germanenvölker fortgeführt wird und was der Verzicht auf eine Okkupation Germaniens langfristig für Folgen hat.
Germanien ist bis zu diesen Zeitpunkt das erste Land, aus dem Rom sich wieder zurückziehen mußte
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