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Die Phillips-Kurve. Theoretischer Hintergrund, Empirie und wirtschaftspolitische Schlussfolgerungen
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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich VWL - Makroökonomie, allgemein, Note: 2, 0, Fachhochschule Düsseldorf, Veranstaltung: VWL, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Finanzkrise geht um und hinterlässt ein Chaos in Deutschland: nach dem Zusammenbruch des Bankensektors, verursacht durch den Bankrott der Investmentbank Lehman Brothers in den USA und den damit verbundenen Folgen für den Rest der Wirtschaft, stehen viele Staaten vor einem Scherbenhaufen. Gleichzeitig wird die Arbeitslosenquote vermutlich enorm ansteigen. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, ob man das Schicksal dieser Menschen zumindest bedingt aufhalten kann.
Zunächst wird der rein theoretische Sachverhalt der Phillips-Kurve geklärt: Wie kam Phillips auf seine Grundgedanken und wie wurde der Sachverhalt im Laufe der Zeit erweitert oder verändert? Verhält sich die Phillips-Kurve immer gleich oder gibt es dabei Ausnahmen? Zum Schluss wird ein Bogen zur Praxis gespannt, in dem versucht wird, den Nutzen, der sich für Konsumenten, Unternehmen und auch Wirtschaftspolitiker daraus ergibt, herauszustellen. Und auf diese Art können wir auch die Probleme der Krise besser verstehen lernen.
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