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Doppik und Rechnungslegung der Evangelischen Kirche in Deutschland
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Die Evangelische Kirche in Deutschland vollzieht mit der Einführung der Doppik eine Reform, die sich auf die Darstellung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage kirchlicher Körperschaften erheblich auswirkt.
Vor diesem Hintergrund stellt der Autor einleitend die Grundlagen der Doppik-Reform sowie die Zusammenhänge mit dem nicht-kirchlichen Bilanzrecht dar. Anschließend werden mögliche Aufgaben und Zwecke des kirchlichen Jahresabschlusses herausgearbeitet und von handelsrechtlichen Sichtweisen abgegrenzt. Dabei werden auch Besonderheiten hinsichtlich einzelner Positionen der kirchlichen Rechnungslegung beleuchtet. Den Schwerpunkt bildet letztlich eine eingehende Analyse der Immobilienbewertung. Die Bewertung des Immobilienbestands beeinflusst die Darstellung des kirchlichen Vermögens in besonderem Maß, ist jedoch im Bereich der EKD und ihrer Landeskirchen nicht einheitlich geregelt. Eine eingehende kritische Würdigung sowie konkrete Handlungsvorschläge schließen die Arbeit ab.
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