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Ein Molekül-Atom-Datenmodell für Non-Standard-Anwendungen
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Diese Arbeit entstand während meiner Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Teilprojekt 02 "Arbeitsplatzorientierte OB-Architekturen fOr Anwendungen mit hoher algorithmischer Parallelität" des Sonderforschungsbereichs 124 "VLSI-Entwurfsmethoden und Parallelität" am Fachbereich Informatik der Universität Kaiserslautern von 1983 bis 1988. FOr die Anregung, mich mit dem Thema "Datenmodellierung in Non-Standard-Anwendungen" zu befassen, die fortlaufende UnterstOtzung und Diskussionsbereitschaft sowie schließlich auch die Hinweise zur Gestaltung der Arbeit bin ich meinem akademischen Lehrer, Herrn Prof. Dr. Theo Härder, zu besonderem Dank verpflichtet. Herrn Prof. Dr. G. Zimmermann danke ich dafOr, daß er sich trotz des engen Zeitrahmens bereiterklärt hat, die Arbeit durchzusehen und die zweite Berichterstattung zu Obernehmen. Auch meinen Kollegen an der Universität und auch meinen frOhe ren Kollegen, die mittlerweile weggegangen sind, gilt es zu danken, weil sie mir ein kritisches Forum fOr meine Ideen waren und mich oft veranlaßten, Konzepte genauer zu untersuchen. Die allgemeinen Überlegungen zum PRIMA-System, die einen wesentlichen Teil meines Forschungsrahmens mitbestimmten, sind in solchen Arbeitsgruppendiskussionen entstanden. Mein Dank gilt weiterhin den vielen Diplomanden, ohne die es gar nicht möglich wäre, Prototypen in einer Hochschulumgebung zu entwiCkeln. Einer Reihe von Personen habe ich fOr ihre unerrnOdliche Hilfe bei der Umsetzung des Manuskripts in eine druckfertige Form dieser Arbeit zu danken. Schließlich geht mein herzlicher Dank an alle hier Ungenannten, besonders auch an meine Eltern und Geschwister, die mit ihrer moralischen UnterstOtzung entscheidend zum Gelingen der vorliegenden Arbeit beigetragen haben.
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