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Filme im Geschichtsunterricht - eine didaktische Analyse
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Didaktik, Note: 14, 0, Justus-Liebig-Universität Gießen, Veranstaltung: Übung: Medien und Methoden, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen der Übung Medien im historischen Lernen - Medien und Methoden zur Vermittlung der DDR-Geschichte im Geschichtsunterricht wählte unsere Gruppe das Thema "Geschichtskultur zwischen Ostalgie und Erinnerungskultur: Spielfilme, Dokumentationen, Museen, Erinnerungsorte und Ostprodukte - eine Herausforderung oder eine Chance für den Geschichtsunterricht".
Da ich mich bei dem Referat auf den Themenbereich Film spezialisiert hatte werde ich auch nur diesen Themenkomplex in der folgenden Ausarbeitung behandeln. Sie wird in zwei Teile gegliedert sein, die jeweils noch mal untergliedert sind.
Zu Beginn des ersten Teils werde ich begründen warum ich mich für diese Thematik entschieden habe, worin meine persönliche Motivation lag und welche Erfahrungen und Chancen ich damit verbinde.
Danach werde ich das didaktische Potential des Mediums erschließen, Vor- und Nachteile, Chancen und Hindernisse aufzeigen und die Bedeutung für die Schülerinnen und Schüler (Ss.), aber auch für den Geschichtsunterricht beleuchten. Zudem werde ich verschiedene Arten des Films und ihre jeweilige Aussagekraft erläutern.
Habe ich bisher das Medium Film eher allgemein bearbeitet, werde ich mich im zweiten Teil speziell dem Film "Good bye Lenin" zuwenden, um den Zusammenhang zur DDR-Geschichte herzustellen und um Lernziele zu formulieren, die mit diesem Film erreicht werden können.
Am Schluss werde ich kurz einen methodischen Vorschlag skizzieren, wann, wo und wie ich das Medium im Geschichtsunterricht einsetzen würde, damit die vorher genannten Lernziele erreicht und die, im ersten Teil erläuterten, Schwierigkeiten möglichst aufgefangen werden können.
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