info@buecher-doppler.ch
056 222 53 47
Warenkorb
Ihr Warenkorb ist leer.
Gesamt
0,00 CHF
  • Start
  • Interessenbezogenes Rechtschreiben am Beispiel der Individuellen Rechtschreibkartei

Interessenbezogenes Rechtschreiben am Beispiel der Individuellen Rechtschreibkartei

Angebote / Angebote:

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Didaktik, Note: 1, 4, Ludwig-Maximilians-Universität München (Deutsche Philologie), Veranstaltung: Der Rechtschreibung auf der Spur , Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff Interesse wird in der Pädagogik diskutiert seit Rousseau. Dieser hat das Kind als aktives Wesen gesehen. Später wurde Interesse relevant u. a. bei Herbart, Dewey und Kerschensteiner. Nachdem der Behaviorismus die Diskussion um Interesse verbannte, hat sie Schiefele (1974) wiederentdeckt mit dem Wunsch nach veränderten Motivationstheorien. Interesse wird definiert als Person-Gegenstands-Konzeption und die Forschung will herausfinden welchen Einfluss Interesse auf die Schulleistung hat. Im Gegensatz zu Herbart, der Interesse als Ergebnis von Erziehung angesehen hat, beschreiben Dewey und Schiefele Interesse als Voraussetzung und Ziel des Lernens. In der Schule wird die Anbahnung von Interessen oftmals vernachlässigt, obwohl es deren Aufgabe ist, Angebote zur Interessenentwicklung zu geben. Um Interessen aufrechtzuerhalten, müssen drei Komponenten berücksichtigt werden: "Kognition, Emotion, Wertbezug".
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen

Preis

22,50 CHF

Artikel, die Sie kürzlich angesehen haben