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(IT) Notfallmanagement im Unternehmen und in der Behörde. Planung, Umsetzung und Dokumentation gemäß BSI-Standard 100-4, ISO 22301 und BCI-GPG 2013

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Grundvoraussetzung für die Konzeption und Umsetzung einer unternehmensweiten Notfallvorsorge und -bewältigung ist die genaue Kenntnis der involvierten Mitarbeiter und Führungskräfte über die Unternehmensorganisation und Ressourcen. Ein bestimmter Teil der Prozesse und Ressourcen, die in organisatorischen Einheiten zusammen gefasst sind, sind von existenzieller Bedeutung für das Unternehmen und die Behörde. Im Rahmen deren kritischer Betrachtung, auch als Business Impact Analyse (BIA) bezeichnet, werden die wertschöpfenden Prozesse und beteiligten Ressourcen ermittelt und in der Notfallvorsorge besonders behandelt. Bei der Betrachtung der Ressourcen steht die IT-Infrastruktur im Vordergrund. Generell kann behauptet werden, dass heutzutage nahezu alle Geschäftsprozesse eines Unternehmens oder einer Behörde durch die IT-Infrastruktur (Hardware, Software) abgebildet und gesteuert werden. Von ihrer Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit hängt die Leistungserstellung des Unternehmens und der Behörde ab. Ein weiterer Aspekt des betrieblichen Kontinuitätsmanagements ist die Identifizierung von Risiken, die zur Beeinträchtigung oder zum Ausfall der wertschöpfenden Prozesse und Ressourcen führen können. Im Rahmen der Risikoanalyse werden mögliche Ursachen, Auswirkungen, Eintrittswahrscheinlichkeiten und Folgen bestimmt. Die Ergebnisse der Business Impact- und Risikoanalyse sind ausschlaggebend für den Umfang und Inhalt des Notfallvorsorgekonzeptes. Ergebnisse der Notfallvorsorge sind die umgesetzten Notfallvorsorgemaßnahmen und eine strukturierte Notfallbewältigung. Klar definierte Alarmierung, Sofortmaßnahmen und Eskalationsschritte für unterschiedliche Notfallszenarien werden im Notfallhandbuch dokumentiert und den Notfallteams und Mitarbeitern zur Verfügung gestellt. Der vorliegende Praxisleitfaden beschreibt eine systematische Vorgehensweise für die Umsetzung und Etablierung einer effektiven und effizienten Notfallorganisation im Rahmen eines Projektes. Die beschriebene Methodik eignet sich sowohl für produzierende Unternehmen, für Behörden als auch für Non-Profit Organisationen. Sie berücksichtigt die Aufbau- und Ablauforganisation, die vorhandene IT-Infrastruktur und die Ressourcen des Unternehmens und der Behörde. Die Dokumentation spielt im Verlauf des Projektes eine besondere Rolle. Die Bedeutung ihrer Vollständigkeit und Aktualität wird häufig unterschätzt. Sie dient dem Nachweis sowie als Kommunikationsmedium der getroffenen organisatorischen und technischen Maßnahmen. Durch den Einsatz der Compliance Management Software DocSetMinder® kann die Umsetzung und Etablierung, Verbesserung, Dokumentation und Prüfung des unternehmensweiten Notfallmanagements sehr effizient und effektiv realisiert werden.
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