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Kantabrien
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Kapitel: Bauwerk in Kantabrien, Bildung und Forschung in Kantabrien, Gemeinde in Kantabrien, Geographie (Kantabrien), Kultur (Kantabrien), Religion (Kantabrien), Santander, Sport (Kantabrien), Verkehr (Kantabrien), Wirtschaft (Kantabrien), Ebro, Banco Santander, Vijanera, Torrelavega, Racing Santander, Nationalpark Picos de Europa, Höhle von Altamira, Santa María de Lebeña, Liste der Gemeinden in Kantabrien, Hallenhockey-Europameisterschaft der Herren 2003, San Vicente de la Barquera, Comillas, Santillana del Mar, Ángel Herrera Oria, CB Cantabria Santander, Päpstliche Universität Comillas, Ferrocarril de La Robla, Gimnástica de Torrelavega, Costa Verde, José Cos y Macho, Villa Quijano, Bistum Santander, José Iván Gutiérrez, Daniel Sordo, Potes, Cercanías Santander, Castro Urdiales, Flughafen Santander, Vicente Calderón, Ría de Tina Menor, Campos de Sport de El Sardinero, Reinosa, Laredo, Wappen Kantabriens, Circuito Montañés, Marmitako, Ría de Tina Mayor, El Diario Montañés, Saja, Markthalle Ost, Campoo, Flagge Kantabriens, Pas. Auszug: Santander (sprich Santandér) ist die Hauptstadt der zu Spanien gehörenden Autonomen Gemeinschaft Kantabrien im Norden der iberischen Halbinsel. Über ein Drittel der Kantabrier leben in Santander. Die Stadt ist ein sehr beliebter Badeort in Nordspanien, dessen zahlreiche Sandstrände ein Anziehungspunkt für viele meist spanische Touristen sind. Insbesondere im Stadtteil El Sardinero gibt es mehrere weitläufige Sandstrände. An den Stränden bietet sich, je nach Wetterlage, die Möglichkeit zum Surfen. In El Sardinero befinden sich auch das Spielcasino sowie der Campos de Sport de El Sardinero, das Stadion des Fußballvereins Racing Santander. Auf der vorgelagerten Halbinsel "La Magdalena" steht ein 1912 für König Alfons XIII. erbautes Schloss, wo heute u. a. die Internationale Universität Menéndez Pelayo untergebracht ist. Diese Universität ist eine Sommeruniversität. Ein weiteres Ziel ist die Vermittlung der spanischen Sprache und Kultur an ausländische Studenten. Dafür verfügt die Universität über einen zweiten Campus. Dieser befindet sich in unmittelbarer Nachbarschaft der 1972 gegründeten Universität Kantabrien. Sie ist mit ca. 12.000 Studenten (2004) die größte Universität in Kantabrien und bietet ein breites Spektrum an Fachrichtungen. 1893: Der brennende Frachter Cabo MachichacoWährend der Zeit des Römischen Reiches war die Stadt bekannt als Portus Victoriae Iuliobrigensium. Ihr heutiger Name leitet sich vom frühen christlichen Märtyrer Sankt Emeterius ab (Sancti Emetherii > Sancti Emderrii > Sancte Endere > Santendere > Santanderio > Santander), dessen Kopf der Legende nach im 3. Jahrhundert nach Santander verbracht wurde. Im Jahr 1187 ernannte Alfons VIII. von Kastillien den Abt von San Emeterio zum Vorsteher der Stadt. 1248 nahm Santander an den Eroberungsschlachten von Sevilla teil und erhielt als Dank hierfür ein eigenes Stadtwappen, welches die Bilder des Torre del Oro und des Flusses Guadalquivir in Sevilla enthält. Santander war eine wichtig
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