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Kirchengebäude Im Bistum Regensburg

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 83. Kapitel: Regensburger Dom, Expositurkirche Maria Magdalena, St. Josef, St. Johannes, Stift zu Unserer Lieben Frau, Kloster Ensdorf, St.-Ägidius-Kirche, Kloster Waldsassen, Kloster Sankt Emmeram, Basilika St. Jakob, Grabkirche, Wallfahrtskirche Maria Hilf, Heimlichleiden, Stadtpfarrkirche St. Jakob, Herz-Jesu-Kirche, Maria Himmelfahrt, St. Georg, St. Martin, Stiftsbasilika Waldsassen, Stift Niedermünster, Klosterkirche St. Felix, Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt, Salvatorkirche, St. Laurentius, St. Peter, Wallfahrtskirche Mariä Himmelfahrt, Zu Unserer Lieben Frau vom Kreuzberg, Wallfahrtskirche Bogenberg, Kirche Mariä Unbefleckte Empfängnis, Maria Immaculata, St. Nikolaus, Pfarrkirche Eggenfelden, Pfarrkirche St. Georg, Osterbrünnl-Kapelle, Wallfahrtskirche Aufhausen, Dreifaltigkeitskirche Kappl, Kloster St. Anna Riedenburg, Denkenreuther Dorfkapelle, Wallfahrtskirche Sossau, Mutter-Anna-Kirche, Maria zur Buche, Denkenreuther Feldkapelle, Eichlberg, Pfarrkirche St. Nikolaus, Unsere Liebe Frau, Filialkirche Mariä Empfängnis, Pfarrkirche Hl. Kreuz, Kleine Kappl, St. Rupert, St. Matthäus, Pfarrkirche St. Ulrich Hohenfels, Kapelle Alter Herrgott, Lorettokapelle, Fatimakirche, Jakobuskirche, Wallfahrtskirche Heiligenbrunn, Kirche Unsere Liebe Frau vom Berge Karmel, Murschrottkapelle, Pfarrkirche St. Vitus, Niklaskirche-Högelstein, Alte Sankt-Peter-Kirche, St. Leonhard, Neue Sankt-Peter-Kirche, Allerheiligenkirche, Kirche Mariä Schnee, Friedhofskirche Tirschenreuth, Klosterkirche Maria Hilf, St. Johann Baptist, Wierlkapelle. Auszug: Die Expositurkirche Maria Magdalena in Gleiritsch, dessen romanischer Ursprung in das 13. Jahrhundert zurückreicht, ist nach dem Erweiterungsbau eine "glückliche Verbindung des Alten mit dem Neuen". Sie ist eine der wenigen behindertengerechten Gotteshäuser in der Oberpfalz und das einzige im Landkreis Schwandorf. Ganz ohne Stufen kann das Gebäude betreten werden, der Kirchenboden fällt leicht nach vorne ab, so dass jeder Kirchenbesucher eine gute Sicht hat. Nach dem Erweiterungsbau in den Jahren 1978/79 entstand eine moderne Kirche, in welche die historische Bausubstanz eingebunden wurde. Der Erweiterungsbau wurde nur durch die Verlegung des Friedhofes, der sich rund um die Kirche befand, möglich. Ebenso wie der Ort Gleiritsch kann auch die Kirchengemeinde auf eine lange und geschichtsträchtige Vergangenheit zurückblicken. Die erste nachweisliche Nennung des Ortes Gleiritsch erfolgte im Jahre 1031. in einer Aufzeichnung des Kloster St. Emmeram in Regensburg. Im Jahre 1286 wird in einem der ältesten Pfarreienverzeichnisse des Bistums Regensburg erstmals die Pfarrei Gleiritsch erwähnt. Die Aufstellung des Verzeichnisses erfolgte auf Betreiben von Papst Gregor X. und später auf Befehl des Papstes Honorius IV. und sollte dazu dienen, den Kreuzzug zu finanzieren. Man trug jede Pfarrei in Schätzungslisten ein, darunter auch Gleiritsch, und veranlagte jeden Geistlichen zur Zahlung eines bestimmten Betrages. Das Verzeichnis, das wertvolle Hinweise über den Weg der Christianisierung des Bistum Regensburg gibt, nennt 22 verschiedene Dekanate, darunter das Dekanat "Viechtach vel Lue". In diesem Dekanat erscheinen 53 Orte, einer davon der Ort "Glärätsch". Der heutige Pfarrsitz Weidenthal, dem die spätere Expositur unterstellt war, fehlt in diesem Verzeichnis. Neben diesem Vermerk berichtet ein Manuskript beim Historische Verein für Oberpfalz und Regensburg von der Pfarrei Gleiritsch. "Im Jahre...
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