info@buecher-doppler.ch
056 222 53 47
Warenkorb
Ihr Warenkorb ist leer.
Gesamt
0,00 CHF

Körperpflege

Angebote / Angebote:

Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Kapitel: Schamhaarentfernung, Epilation, Brazilian Waxing, Römische Therme und mittelalterliche Badehäuser in Köln, Rasur, Badehaus, Bidet, Ganzkörperrasur, Flohfalle, Körpergeruch, Depilation, Hautaufhellung, Vasenol, Duschgel, Halawa, Rasurbrand, Cold Cream, Analhygiene, Salbkegel, Alaunstift, Epilierer, Nasenhaarschneider, Fußpuder, Rasierpuder. Auszug: Die Schamhaarentfernung ist die vollständige oder partielle Entfernung des Schamhaars im Genitalbereich. Es wird unterschieden zwischen: Zum Genitalbereich, auf dem Schamhaare wachsen, gehören bei Männern Das Perineum sowie der Bereich des Anus ist bei Männern in der Regel behaart, bei Frauen ist diese Behaarung unterschiedlich ausgeprägt. Als Bikinizone wird im Zusammenhang mit Haarentfernung umgangssprachlich die von Schamhaaren bewachsene Zone bezeichnet, die von einer Bikinihose nicht bedeckt wird. Da Größe und Form von Bikinihosen jedoch stark variieren, ist der Bereich nicht eindeutig definiert. Im Wesentlichen umfasst er die untere Bauchwand oberhalb der Schambeinfuge und Teile der Leisten beziehungsweise Teile der Oberschenkel. Schon im Altertum war es in verschiedenen Kulturen üblich, sich die Schambehaarung zu entfernen. In den frühen Hochkulturen in Mesopotamien und Ägypten war die Entfernung von Körperhaaren bekannt. Vor 4000 bis 3000 v. Chr. wurden Haarentfernungsmittel aus Harzen, Pflanzenextrakten, Eselsfett, Fledermausblut und Pech verwendet. Auch geschliffene Steine und Muscheln wurden zur Haarentfernung verwendet. Im alten Ägypten gehörte ein haarloser Körper zum Schönheitsideal. Frauen entfernten sich die Augenbrauen sowie die Körperbehaarung einschließlich der Schamhaare. Die Menschen rasierten sich eine Glatze und trugen aufwändige Perücken. Neben der Ästhetik spielte damals auch die Hygiene eine entscheidende Rolle. Ohne Körperbehaarung war es für Parasiten wie Läuse oder Milben schwieriger, sich festzusetzen, so dass die Verbreitung von Krankheiten eingedämmt wurde. Auf ägyptischen Grabmalereien aus der Amarna-Zeit befinden sich Darstellungen von schamhaarlosen, nur mit Schmuck bekleideten Sklavinnen. Zur Haarentfernung wurden damals Bronzemesser oder Bienenwachs verwendet. Im antiken Griechenland wurde die Schambehaarung mittels Epilation entfernt. Auch einige antike griechische Vasenmalereien zeigen nackte, bis auf das Haupthaar völlig unbeh
Folgt in ca. 5 Arbeitstagen

Preis

20,90 CHF