Lebensbild Gebhard Antons von Krosigk, Weyland Herzoglich Anhaltischen Gesammtraths, Ritters des Königlich Preußischen Rothen Adler-Ordens Zweiter Klasse und des Herzoglich Anhaltischen Haus-Ordens Albrecht des Bären, Vol. 1

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Excerpt from Lebensbild Gebhard Antons von Krosigk, Weyland Herzoglich Anhaltischen Gesammtraths, Ritters des Königlich Preußischen Rothen Adler-Ordens Zweiter Klasse und des Herzoglich Anhaltischen Haus-Ordens Albrecht des Bären, Vol. 1: Erbherren und Kirchenpatrons zu Hohen-Erxleben und Rathmannsdorf, Geboren zu Hohen-Erxleben den 26. Februar 1754, Gestorben Daselbst den 16. April 1840, und Seiner Gemahlin Auguste Ernestine Elisabeth von KrosigkSn rnhigern Seiten faßen bie lirofigl'ß gern auf ihrer ©nfe, ber $flege ihrer größtentheilß in ben fruchtbaren Saalanen belegef nen ibefihnngen fich wibmenb. 8hr guter? Qbappen, baß im filber nen %elbe brei rothe sbf£ugfchaaren führt, bie man eben fo gut für. Qlingen ober Ennzenfrißen halten fönnte, fnmbolifirt ihren Sinn, ber in ben f cheinbar wiherfnre©enbften sbefchäftigungen, ber rauheften unb frieblichften, einen 2lußbrucl finbet. $doch auch hier, auf ihren ©ütern, hatten fie bie sbflicht beß @belmannß begriffen unb alien fchenalter hinburch mit <, siehe unb Sirene geübt. Qbie $bäter hatten fie unter ihren @interfaffen gewaltet, waren ihre forglichften %era ther nnb ©elfer gewefcn nnb ihre 11nterthanen hatten wirllich zu ihrer f}amilie gehört. 91nch ben %rauen hatte bief er Sinn fich mit getheilt, $rigitta von R'rofigf'ß 9inme ift im ältathmannßborfer Rirchenbuch al6 Sßathin faft bei jeber Staufe genannt, bie im Drte fiatt fanb, unb 2lntoinette, eine treue, fromme >beterin beren >3ilb niß im qbittwenlleibe im ©ohen=@rrleber 2lhnemsaale hängt, ftiftete bafelbft ein reich botirteß 2lrmenhanß.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.