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Lebensweltliche Erfahrung statt empirischer Enteignung
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Sonderpädagogische Ansätze können von einem starken Interesse an definierten Verhältnissen geprägt sein. Erfolgt die Förderung von Kindern und Jugendlichen auf der Basis empirischer Befunde und empirisch-wissenschaftlichen Methoden, wird damit vielfach ein Anspruch auf besondere Gültigkeit erhoben. Die Arbeit setzt sich kritisch mit diesem Anspruch auseinander. Als Alternative wird eine Perspektive aufgezeigt, die pädagogische Prozesse als Erfahrungsprozesse ausweist. Dabei werden die Möglichkeiten von Sonderpädagogen deutlich, aus der Teilnahme an den Erfahrungsprozessen von Kindern un Jugendlichen inhaltsreiches pädagogisches Wissen und angemessenes pädagogisches Handeln zu gewinnen.
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