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Olympiasieger (Wasserball)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Kapitel: Liste der Olympiasieger im Wasserball, Erich Rademacher, John Arthur Jarvis, Paul Radmilovic, Mait Riisman, Márton Homonnai, András Bodnár, Dezso Gyarmati, Gergely Kiss, Tibor Benedek, Leo Goodwin, Cesare Rubini, Henri Padou, Tamás Kásás, Ervin Zádor, John Derbyshire, George Wilkinson, Louis Handley, William Dean, Péter Biros, Joachim Rademacher, Dezso Lemhényi, Noel Purcell, Charles Sydney Smith, Gianni Lonzi, Zoltán Szécsi, János Németh, Jesús Miguel Rollán, József Vértesy, György Bródy, István Gergely, Tamás Molnár, Miklós Sárkány, Joseph Ruddy, István Barta, George Van Cleaf, Charles Bugbee, Ferenc Keseru, Emil Benecke, Mihály Mayer, István Szívós senior, George Nevinson, Christopher Jones, Igor Milanovic, Jeno Brandi, György Kutasi, George Cornet, Thomas Thould, Sándor Ivády, István Molnár, Norbert Madaras, Georges Rigal, György Kárpáti, Isaac Bentham, Kálmán Markovits, Alajos Keseru, Albert Mayaud, Mirko Sandic, David Bratton, Fritz Gunst, Kálmán Hazai, Tivadar Kanizsa, Tamás Faragó, István Szívós junior, László Jeney, Attila Vári, Zoran Jankovic, Arthur Edwin Hill, Dénes Varga, Barnabás Steinmetz, Mihály Bozsi, Sándor Tarics, Tamás Varga, Olivér Halassy, Charles Forsyth, Gábor Kis, Paul Dujardin, William Peacock, James Steen, Robert Desmettre, Norbert Hosnyánszky, Rajmund Fodor, Karl Bähre, David Hesser, Dániel Varga, Antal Bolvári, Ottó Boros, Noël Delberghe, István Hevesi, Albert Deborgies, Max Amann, Endre Molnár, Otto Cordes, Ádám Steinmetz, Johannes Blank. Auszug: Die Liste der Olympiasieger im Wasserball führt sämtliche Siegerteams sowie die Zweit- und Drittplatzierten der Wasserball-Wettbewerbe bei den Olympischen Sommerspielen auf, gegliedert nach Geschlecht. Den Abschluss bildet die Nationenwertung. Wasserball ist olympische Sportart für Männer seit den II. Olympischen Spielen 1900 in Paris, für Frauen seit den XXVII. Olympischen Spielen 2000 in Sydney. 1896 und 1904 fanden keine Wasserball-Wettbewerbe statt. Wasserball-Wettbewerbe bei den Frauen finden erst seit 2000 statt. Erich "Ete" Rademacher (* 9. Juni 1901 in Magdeburg, + 2. April 1979 in Stuttgart) war ein erfolgreicher deutscher Schwimmer. Erich Rademacher, gelernter Versicherungskaufmann, galt in seiner aktiven Zeit als bester Schwimmsportler Deutschlands. Er wird in einer Reihe mit Arne Borg, Andrew Charlton, Gertrude Ederle, Duke Kahanamoku und Johnny Weißmüller als erfolgreichster Schwimmer der 20er Jahre des 20. Jahrhunderts genannt. Seine sportliche Karriere begann beim SC Hellas Magdeburg, in dessen Knabenstaffel er 1913 seinen ersten Sieg errang. Über einen Zeitraum von annähernd 20 Jahren startete er für diesen Verein. Er stellte in dieser Zeit 30 Weltrekorde auf und gewann eine Vielzahl von Schwimm-, aber auch Wasserball-Wettbewerben. Im Jahr 1924 hielt er sämtliche Weltrekorde über 100, 200, 400, und 500 Meter im Bruststil. Am Ende seiner Laufbahn konnte er auf 998 Siege zurückblicken. Achtmal wurde er Deutscher Meister über 100 Meter Brust. Er gewann Europameisterschaftstitel und konnte auch bei Olympischen Spielen Medaillen erringen. Gerade in seiner leistungsstärksten Zeit konnte er jedoch an den Olympischen Spielen von 1920 und 1924 nicht teilnehmen, da Deutschland als Folge des Ersten Weltkrieges von einer Teilnahme ausgeschlossen war. Er absolvierte 1926 eine Schwimmtournee durch die USA und 1927 durch Japan. Im Jahr 1928 wurde er mit der deutschen Mannschaft Olympiasieger im Wasserball. Sein Bruder J...
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