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Ort Im Bezirk Gänserndorf
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 38. Kapitel: Deutsch-Wagram, Strasshof an der Nordbahn, Groß-Enzersdorf, Gänserndorf, Angern an der March, Dürnkrut, Marchegg, Zistersdorf, Weiden an der March, Ebenthal, Hohenau an der March, Ringelsdorf-Niederabsdorf, Untersiebenbrunn, Parbasdorf, Leopoldsdorf im Marchfelde, Orth an der Donau, Auersthal, Lassee, Obersiebenbrunn, Weikendorf, Eckartsau, Hauskirchen, Engelhartstetten, Palterndorf-Dobermannsdorf, Hohenruppersdorf, Aderklaa, Jedenspeigen, Stillfried, Bad Pirawarth, Drösing, Matzen-Raggendorf, Groß-Schweinbarth, Sulz im Weinviertel, Raasdorf, Neusiedl an der Zaya, Mannsdorf an der Donau, Prottes, Schönkirchen-Reyersdorf, Glinzendorf, Velm-Götzendorf, Spannberg, Haringsee, Markgrafneusiedl, Großhofen, Andlersdorf, Baumgarten an der March, Klein-Harras. Auszug: Deutsch-Wagram ist eine Stadt mit 7829 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2011) im Bezirk Gänserndorf in Niederösterreich. Sie ist unmittelbar an der nordöstlichen Stadtgrenze Wiens, der Nordbahn, sowie der Außenring Schnellstraße gelegen. Die Fläche der Stadtgemeinde umfasst 30, 61 km². Davon werden 17, 62 km² landwirtschaftlich genutzt. 5, 7 Prozent der Fläche sind bewaldet. Betriebsgebäude Marchfeldkanal Katastralgemeinden sind Der Name Wagram leitet sich von Wogengrenze (wac = Woge, ram/rain = Grenze) ab. Gemeint ist damit jene Geländestufe, welche Richtung Süden entlang der Parbasdorferstraße verläuft und das Ufer eines inzwischen verschwundenen Donauarmes bildete. Nicht zu verwechseln mit dem 50 Kilometer entfernten Höhenzug namens Wagram bei Krems. Die erste schriftliche Nennung des Namens stammt aus der Zeit des österreichischen Interregnums unter König Ottokar II. und findet sich in dem 1258 erstellten Rationarium Austriacum, einem Zehentverzeichnis des Landesfürsten. Den Zusatz Deutsch erhielt Wagram um 1560 zur Unterscheidung vom nahe gelegenen gleichnamigen Kroatisch-Wagram, einer nach der Türkeninvasion von 1529 entstandenen kroatischen Siedlung, die sich heute Wagram an der Donau nennt und 1971 von Eckartsau eingemeindet wurde. Deutsch-Wagram und seine Umgebung um 1873 (Aufnahmeblatt der Landesaufnahme) Die Ursprünge von Wagram gehen vermutlich auf die Zeit der Kolonisation im 11. und 12. Jahrhundert zurück. Das einstige Kolonistendorf hatte die typische Form eines Angerdorfes, welche auch heute noch vorhanden ist. Der Anger wird von der heutigen Franz-Mair-Straße und der Rohrergasse eingeschlossen, wurde allerdings im 19. Jahrhundert teilweise verbaut. Die Größe des alten Ortes hat sich über die Jahrhunderte hindurch kaum verändert (1258: 44 Häuser, 1452: 44 Häuser, 1590: 46 Häuser, 1595: 47 Häuser). Bis 1787 stießen zur ursprünglich rein bäuerlichen Bevölkerung einige andere Berufe wie Fleischhauer, Schuster, Bäcker, Weber und Schneider hinzu und die Anzahl de
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