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Sanskrithandschriften aus den Turfanfunden
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Im zwölften und letzten Teilband der "Sanskrithandschriften aus den Turfanfunden" macht Klaus Wille-Peters die Handschriftenfunde der deutschen Turfan-Expeditionen Anfang des letzten Jahrhunderts der Öffentlichkeit zugänglich. In weiteren 1685 Katalognummern (SHT 5800-7485) werden fragmentarische Handschriften von der nördlichen Seidenstraße beschrieben und - soweit sie nicht zu geringe Textreste enthalten - im vollen Wortlaut wiedergegeben. Sie stammen größtenteils aus den Bereichen Vinaya und Sutra des Sravakayana. Es konnten nicht nur zahlreiche Textfragmente identifiziert, sondern diese zum Teil auch Handschriften zugeordnet werden, die in den vorhergehenden Bänden bereits beschrieben wurden.
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