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Teleologie der Hegelschen Anerkennungstheorie

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»Dieser Kampf muß eintreten, denn das Selbstbewußtsein muß für das Selbstbewußtsein sein, das einzelne Individuum muß in Beziehung kommen auf anderes. Man nennt es Trieb zur Geselligkeit, aber es ist die Vernunft, die Einheit des Selbstbewußtseins.« G.W.F. Hegel Die Überwindung der Metaphysik sollte keinesfalls nur einfach anti-metaphysische Grundhaltung oder vorsätzliches »außer-Sicht-lassen« derselben bedeuten. In dieser Dissertationsschrift von Yichao Li wird Hegels originale, mit metaphysischen Thesen ausgestattete Version der Anerkennungstheorie aufgrund solider Texterkenntnis u.a. über Hegels Phänomenologie des Geistes präsentiert. Im Vordergrund stehen die teleologischen, logischen und weltgeschichtlichen Dimensionen des Anerkennens, darunter befindet sich ein omnidirektionales Scannen der Bestimmungen des Selbstbewusstseins, sowie die Offenlegung der schwachen Antinomie im Herr-Knecht-Verhältnis und der Affinität zwischen Bildung und Vernunft, Erkennen und Anerkennen, Aufklärung und Freiheit. Alles in allem wird aufgezeigt, dass Hegels Anerkennungstheorie ein logisches und zugleich weltgeschichtliches Deduktionssystem unter einem teleologischen Prinzip ist.
Vergriffen, keine Neuauflage

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