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Übernatürliches Wesen
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 124. Kapitel: Geistwesen, Gottheit, Mythologisches Wesen, Übernatürliches Wesen (Islam), Teufel, Heiliger Geist, Pegasos, Satan, Demiurg, Mantikor, Monster, Al-Chidr, Derdeba, Stambali, Fliegendes Spaghettimonster, Brockenhexe, Trickster, Vimbuza, Aisha Qandisha, Allah, Dschinn, Götter, Pygmäen, Leviathan, Abraxas, Walküre, Dema-Gottheit, Chthonische Götter, Leprechaun, Troll, Iblis, Garuda, Krafttier, Drekavac, Strigoi, Der göttliche Schelm, Yaksha, Huri, Arjuna, Ifrit, Qilin, Daddschal, Scota, Lamassu, Blainn, Genius loci, Numen, Abgal, Laren, Shitil, Ar-Raqim, Kabiren, Trias, Hauptgottheit, Amergin, Ilja Muromez, Bahamut, Götze, Byamee, Grendel, Abgott, Two Sisters, Rakshasa, Skythisches Lamm, Manda d-Haije, Tulpa, Hunor und Magor, Halbgott, Abathur, Yara-ma-yha-who, Seven Sisters, Baiame, Buraq, ¿aghut, Indalo, Mogwai, Schicksalsgöttin, Kutka, Guahayona, Adam pagria, Celeris, Uthra, Szélanya, Hibil, Ptahil, Hisgier, Qarin, Dwojeduschnik, Ufertbrut, Joshamin, Ruha, Adam kasia, Hawa, Haizum, Dev, Gewitterhexe, Wondjina, Marid, Billmesser, Zalambur. Auszug: Ein Gott (je nach Zusammenhang auch Göttin, Gottheit) ist ein übernatürliches Wesen oder eine höhere Macht. Götter spielen eine bedeutende Rolle in verschiedenen Mythologien, Religionen und Glaubensüberzeugungen sowie in der Metaphysik. In der Lehrmeinung vieler Religionen werden einem Gott oder mehreren Göttern besondere Eigenschaften zugeschrieben und besondere Verehrung zuteil. Der Wortstamm von Gott ist sehr alt, nur im germanischen Sprachraum anzutreffen und außerhalb unbekannt. Bezeichnungen sind mittel- und althochdeutsch got, gotisch guþ, englisch god und schwedisch gud. Die Germanen verehrten nachweislich seit der Eisenzeit den urgermanischen Himmelsgott Teiwaz. Der Name geht zurück auf die indogermanische Form für den "Gott", *deiwos. Hierbei handelt es sich um eine bereits urindogermanische Vrddhi-Ableitung zum Wort *djew- "Himmel". Die Personifizierung *djeus ph2ter "Vater Himmel" findet sich wieder im griechischen Zeus (Zeu páter, Vok. zu , Gen. - neugriechisch , Dias), dem römischen Jupiter (vom Vokativ *Dioupater zum Nominativ Diespiter), dem vedisch-altindischen Dyaus Pita und dem illyrischen (Dei-páturos griech., deut. himmlischer Vater). Alle diese Formen können auf das Wort dyaus zurückführen, das als "Erscheinung" oder "Strahlung" übersetzt wird. Dieses Wort liegt wiederum mit seiner Ableitung *deiwos dem altindischen deva und dem lateinischen deus als Begriffe für Gott zugrunde. Für die Herkunft des germanischen Wortes "Gott" wird davon ausgegangen, dass der Begriff aus dem substantivierten zweiten Partizip des indogermanischen *ghuto-m der Verbalwurzel *gheu- "(an)rufen" entstanden ist. Danach wäre Gott das (auch durch Zauberwort) angerufene Wesen. Weiter kann es auf die indogermanische Verbalwurzel *gheu- "gießen" zurückgeführt werden, wonach Gott als "das, dem (mit) Trankopfer geopfert wird" zu verstehen wäre. Das griechische theói steht ebenfalls etymologisch mit dem Verb thyein "opfern" zusammen. Das Standardnachschlagewerk, Kluges Etymolog
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