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Das Wort beim Wort nehmen, darum geht es in diesen Gedichten, sie aus ihrem "Sinn" wegzutreiben, damit sie da stehen wie sie sind, wie sie "leiben und leben". Wo der Sinn aufhört, fängt das "Andere" an, das Unbedachte, wie wenn eine Straßenstampfe da einfach vorbeihopst und sich dabei an den eigenen Griffen festhält. Marlon Poggio spielt meisterhaft mit der deutschen Sprache, die nicht so viele Homophonien ermöglicht wie gewünscht und die aber dagegen umso leichter in die freie, losgelöste Absurdität sich entfalten kann.
Aus dem Vorwort von Georges-Arthur Goldschmidt
Libri-Titel folgt in ca. 2 Arbeitstagen