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1914: Krieg. Mann. Musik

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Krieg.Mann.Musik ist ein Beitrag zu einer gendered history des Ersten Weltkrieges. Der Band durchschreitet das Jahrhundert seit 1914 dabei weder kontinuierlich noch systematisch. Er bündelt die Ergebnisse eines künstlerisch-wissenschaftlichen Projekts, das in Kooperation des Forschungszentrums Musik und Gender mit der Redaktion Neue Musik des Deutschlandfunks (Frank Kämpfer), der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel (Helwig Schmidt-Glintzer), dem Institut für Neue Musik, Incontri (Rebecca Saunders) und der Liedklasse von Jan Philip Schulze an der Hochschule für Musik Hannover sowie mit einem musikwissenschaftlichen Seminar (Melanie Unseld) an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg entstand. Das Gesamtprojekt folgte der Idee der >Offenen Form<, in der Forschung und Kunst, Rationalität und Assoziation gleichwertig sind und kreative Wechselbeziehungen zwischen Wissenschaft, Musik und Ausstellungen gestiftet wurden. So enthält die Publikation Beiträge, die verschiedene Denkstile und Forschungserfahrungen repräsentieren. Demzufolge sind es Verdichtungen mit impliziten Wertsphären, in denen essayistische Fokussierungen gleiches Recht haben wie philologische Herleitungen. **************** Krieg.Mann.Musik is a contribution towards a gendered history of the First World War. The volume traverses the century since 1914, but does so neither continuously nor systematically. It bundles together the findings of a cultural and academic project with its origins in a collaboration between the New Music Department of the German public radio broadcaster Deutschlandfunk (F. Kämpfer), the Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel (H. Schmidt-Glintzer), the Institute for New Music, Incontri (R. Saunders) and Jan Philip Schulze's song class at the College of Music in Hanover and a musicoloigical seminar (M.Unseld) at the Carl von Ossietzky University in Oldenburg. The whole project was based on the idea of 'open form' which gives equal value to rationality and association in research and the arts, giving rise to creative correlations between scholarship, music and exhibitions. This accompanying publication contains pieces representing the various ways of thinking and research experiences. Consequently there are concentrations with implicit spheres of values, where essayistic focus is given the same weight as philological derivation.
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