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1984. Ist der Überwachungsstaat nur Fiktion oder bereits Realität?
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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Deutsch - Literatur, Werke, Note: 2.0, Universität Duisburg-Essen (Germanistik), Veranstaltung: Literatur und Überwachung, Sprache: Deutsch, Abstract: In "1984" wird eine hierarchische Machtstruktur mit Big Brother als absolutem Herrscher an der Spitze des totalitären Regimes dargestellt. Diese Dystopie trägt sich im Landefeld Eins, der wichtigsten Stadt des früheren Englands zu, wie von George Orwell erzählt wird. Dieses ist zum Teil von Ozeanien geworden. Im Jahre 1984 ist die Welt in drei verfeindete Machtblöcke: Ozeanien, Eurasien und Ostasien aufgeteilt. Es wird eine bestehende Oligarchie in ihren Wesenszügen näher gebracht. Der Protagonist Winston Smith ist in dieser nicht länger erwünscht, weil er die manipulativen Instrumente des Regimes durchschaut und sich gegen diese stellt. Er widersetzt sich diesem Regime, das stets als idealer Staat bzw. als ideale Gesellschaft suggeriert wird, da er erkennt wie totalitär es mit seiner Überwachung, der Propaganda und der Gedankenkontrolle ist und von ihrem Leiter, dem , , Big Brother" (Großer Bruder) und der herrschenden Partei minuziös bis ins kleinste Detail geplant ist und gesteuert wird. Winston Smith soll ausgeschaltet werden. Zuvor programmiert ihn jedoch sein Gegenspieler O'Brien zu einem regime-konformen Anhänger um.Das Hauptaugenmerk der zugrunde liegenden wissenschaftlichen Arbeit wird zunächst auf die Überwachungsmethoden in "1984" gerichtet werden, um daran anknüpfend zu analysieren, wie weit sie evtl. in die Zukunft reichen und absehbar waren. Wer überwacht wie aus welchem Grund lauten die Fragen, denen man sich in diesem Part auseinanderzusetzen hat.
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