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A Insel so schee wias Edelweiß
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Ländler mit Latin-Groove. Vom Mangfalltal nach Havanna.Ein jodelnder Buena Vista Social Club? Eine vom Salsa-Virus infizierte Truppe von oberbayerischen Dorfmusikanten? Die musikalische Vermählung von Zwiefachem und Cha Cha? Auf geht's, hasta la victoria siempre, host mi?!? Die CubaBoarischen spuin auf und veröffentlichen ihr 4. Album. Darauf haben sie ihre bisher beliebtesten und schönsten Songs versammelt, alle neu arrangiert, plus drei neue. Da lassen flotte kubanische Tänzerinnen ihre Hüften schwingen und tänzeln direkt in die Arme von urigen Goaßlschnoizern. Da fliegt der Panamahut neben dem Samt-Gilet über die Bühne! Da entlocken ehemalige Dorfmusikanten aus dem Mangfalltal ihrem bayerisch-lateinamerikanischen Instrumentendschungel einen ganz neuen Sound, einen ganz besonderen Groove , bei dem sich der erdige 3/4-Takt mit dem schnell wirbelnden Salsasturm zum äußerst tanzbaren cubaboarischen Sound vereint.Wenn die CubaBoarischen zum Salsarhythmus jodeln oder einen Bolero auf Blasinstrumenten spielen, klingt das so wunderbar harmonisch, als ob es nie anders gewesen wäre. Unmerklich swingt der inzwischen vielleicht bekannteste Chan Chan des Buena Vista Social Club in einen gemütlich niederbayerisch-oberpfälzerischen Suserl-Zwiefachen. War das nun Spanisch oder Bairisch? Kaum zu unterscheiden und die Lebensfreude, die aus dieser alpen-südländischen Hochzeit sprudelt, reißt einfach mit. Musikalisch scheint das Mangfalltal mitten in Kuba zu liegen. "Vacilion - oder bairisch: a Gaudi muaß ma hobn" passt wunderbar zum Refrain "Cha Cha Cha", die kubanische Gelassenheit versteht sich exzellent mit dem bayerischen Humor und die Liasion zwischen zackigen südamerikanischen und den eher erdigen alpenländischen Rhythmen rührt direkt ans Corazon. "Tanzen dad i gern"! Das gilt hier wie dort. Rhythmen und Sprache wechseln die inzwischen sieben Musiker der CubaBoarischen so schnell wie ihre vielen Instrumente. Eben noch Tuba, Trompete oder Saxophon an den Lippen, zupft die Band plötzlich spanische Gitarren und trommelt auf karibischen Congas und Bongos.Dabei fing alles ganz harmlos an. Hubert Meixner und seine Dorfmusikanten wollten im Jahr 2000 eigentlich nur Urlaub machen in Kuba, ein bisschen Sonne, Meer und kühle Drinks genießen. Doch schon in der ersten Nacht zettelten sie in der Hotelbar mit einheimischen Musikern einen zünftigen bayerisch-kubanischen Hoagascht an, der sie seitdem nicht mehr los lässt. Der Virus hatte sie gepackt. Angesteckt von der Lebensfreude, die aus den lateinamerikanischen Rhythmen klingt, verschmelzen sie, zurück in der Heimat, Salsa mit Polka, Cha Cha Cha mit alpenländischen Hochzeitsmärschen und Chan Chan mit Zwiefachen! Inzwischen sind mehr als zehn kurze Jahre vergangen, in denen die Dorfmusikanten um die Familie Meixner und ihre Musiker zu den CubaBoarischen verschmolzen und sich eine stetig wachsende begeisterte Fangemeinde erspielt haben, weit über die Grenzen Bayerns hinaus. Die jährlichen Reisen in die neue musikalische Heimat Kuba sind schon Tradition, mittlerweile mit einem Flugzeug voller Fans im Schlepptau. Im April 2011 haben sie erstmals mit einer mitreißenden Show den berühmten Münchner Circus Krone ausverkauft. Jetzt veröffentlichen sie ihr viertes Album, das schlicht und einfach "Die CubaBoarischen" heißt. Denn der stete Austausch zwischen Kuba und Bayern ist wie eine sprudelnde Inspirationsquelle für immer weitere cubaboarische Songs und Liadln. Auf geht's nach Kuba.Mit den CubaBoarischen! Die CubaBoarischen sind: Hubert, Andreas und Leonhard Meixner, Michael Mayer, Hans Förg, Markus Wallner und Sepp Rottmayr"Ja Zacklzement, war das ein Abenteuer. Da habt ihr euch schon etwas (zu)getraut, mit fast 100 Fans auf diese Spontankonzertreise zu gehen. Mehr als 10 000 Kilometer weg von Bayern. Aber bei euch ist das ja längst alles tief in den Herzen und Seelen verankert. Höchste Musikalität, bayerische Bierruhe und kubanische Gelassenheit
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