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Absolutistischer Wortgebrauch und Depressionen. Ist der erhöhte Gebrauch von absolutistischen Wörtern ein Marker für selbstberichtete depressive Symptome?

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: 1, 3, Private Fachhochschule Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Untersuchung behandelt die Frage, inwiefern ein absolutistischer Wortgebrauch als Marker für selbstberichtete depressive Symptome in Online-Foren fungiert. Diese zentrale Fragestellung wird anhand eines analytischen Forschungsdesigns überprüft. Zunächst erfolgt die Darstellung der Kognitiven Theorie der Depression nach Beck. Daraufhin wird das dichotome Denken näher beleuchtet. Ds folgende Kapitel beinhaltet die Entwicklung und Psychometrie von Textanalyseprogrammen inklusive des ethischen Diskurses über die Verwendung der genannten Software. Darauf folgt die Darstellung relevanter Literatur in Bezug auf linguistische Marker im Kontext von Depressionen. Danach wird die bisherige Studienlage zu absolutistischem Wortgebrauch und Depressionen eruiert. Anschließend werden die Hypothesen der vorliegenden Arbeit aufgestellt. In Kapitel 3 wird das methodische Vorgehen bezüglich des Forschungsdesigns, der Auswertungssoftware und statistischer Kennzahlen beschrieben. In Kapitel 4 geht es sowohl um die deskriptive Beschreibung ausgewerteter Daten als auch um die inferenzstatistische Hypothesenprüfung. Den Abschluss dieser Arbeit bildet die in Kapitel 5 stattfindende Diskussion, welche mit einem Fazit abgeschlossen wird.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen

Preis

24,90 CHF