Acta Aragonensia, Vol. 3 of 3

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Excerpt from Acta Aragonensia, Vol. 3 of 3: Quellen zur Deutschen, Italienischen, Französischen, Spanischen, zur Kirchen-und Kulturgeschichte aus der Diplomatischen Korrespondenz Jaymes II. (1291 1327)Kurz nach der Institutsgrundung erschienen die beiden ersten Bande meiner Acta Aragonensia, in ihnen hatte ich unter bestimmten Gesichtspunkten den fast unerschöp¿ichen Stoff der diplomatischen Korrespondenz aus der Zeit des Königs Jayme II. Zu benutzen versucht. Mit moglichster Ausserachtlassung des rein innerpolitischen Materials, vor allem auch der Beziehungen zwischen katalonien-aragon und Ka stilien, mit starker Betonung des Kirchenpolitischen und Kul turgeschichtlichen war das Werk entstanden. Da'ss hier eine überraschende Bereicherung des mittelalterlichen Quellen materials vorlag, wurde von allen Seiten in Rezensionen und Aufsetzen hervorgehoben. Ich erinnere an die ergebnisreichen Referate von E. Berger im Journal des Savants 1908, von A. Ruhm mit literarischen Erganzungen im Anuari II, von F. Schneider in der Zeitschrift fur Sozial und Wirtschafts geschichte Bd. 9, von K. Wea in der Historischen Zeit schrift Bd. 122, die zu Aufsätzen angewachsen sind. Ja. Theodor v. Heigel wagte in einer der Vollsitzungen des interna tionalen Historikerkongresses zu Berlin (1908) die kühne Behauptung, dass seit 30 Jahren keine grössere Bereicherung des mittelalterlichen Quellenstoffes erfolgt sei! Mit der Be schrankung auf die kulturhistorische Seite durfte das richtig sem.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.