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Affekt
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Kapitel: Emotion, Emotionstheorien, Alexithymie, Tragik, Melancholie, Zwei-Faktoren-Theorie der Emotion, Affektlogik, Emotionsregulation, Emotionserkennung, Affektpoetik, James-Lange-Theorie, Anhedonie, Frustration, Valins-Effekt, Befangenheit, Frustrationstoleranz, Jähzorn. Auszug: Dieser Artikel wurde aufgrund von inhaltlichen Mängeln auf der Qualitätssicherungsseite des Wikiprojekts Psychologie eingetragen. Dies geschieht, um die Qualität der Artikel aus dem Themengebiet Psychologie auf ein akzeptables Niveau zu bringen. Dabei werden Artikel gelöscht, die nicht signifikant verbessert werden können. Hilf mit, die inhaltlichen Mängel dieses Artikels zu beseitigen, und beteilige dich an der Diskussion. Die Emotion (v. lat.: ex "heraus" und motio "Bewegung, Erregung") ist ein psychophysiologischer Prozess, der durch die bewusste und/oder unbewusste Wahrnehmung und Interpretation eines Objekts oder einer Situation ausgelöst wird und mit physiologischen Veränderungen, spezifischen Kognitionen, subjektivem Gefühlserleben und einer Veränderung der Verhaltensbereitschaft einhergeht. Emotionen treten beim Menschen und bei höheren Tieren auf. Nach Euler (2000) setzt eine Definition erschöpfende wissenschaftliche Erforschungen eines Gegenstandsbereiches voraus, was im Falle der Emotionen nicht zutrifft, weshalb es sich hier stets um "Arbeitsdefinitionen" auf Basis der gewonnenen Erkenntnisse handelt, welche als Basis für weitere Forschungen dienen. Diese Arbeitsdefinitionen, auch approximative Definitionen genannt, stellen einen Verständigungsrahmen dar der das Forschungsgebiet beschreibt, bleiben aber ohne endgültige Form. Aufgrund von noch recht kontroversen Ansichten gibt es eine Vielzahl von Arbeitsdefinitionen (z. B. nach Kleinginna und Kleinginna , nach Scherer , nach Oatley und Jenkins oder nach Averill in Emotionspsychologie. Ein Handbuch S.14-16). Emotionalität dagegen ist (nach Arnold/Eysenck/Meili, Freiburg 1971) der Sammelbegriff für die individuell unterschiedliche Eigenart des Gefühlslebens eines Menschen sowie die Affektsteuerung und die Art der Verarbeitung der Affekte. Emotivität ist die ausgeprägte Erregbarkeit. Unter bestimmten Umständen kann sie ein Krankheitssymptom sein (Arnold, Eysenck, Meili, 1971, S. 465, Band 1). Mit Emotionen
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