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Alexander der Große

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Kapitel: Alexanderreich, Alexanderroman, Kleopatra von Makedonien, Alexanderhistoriker, Alexanderzug, Pagenverschwörung, Alexander-Imitatio, Sisygambis, Stateira, Oase Siwa, Dhu l-Qarnain, Ephemeriden Alexanders des Großen, Bukephalos, Kleophis, Thessalonike von Makedonien, Verbanntendekret, Barsine, Söldnerdekret, Lysimachos von Akarnanien, Herakles, Gordischer Knoten, Gorgos von Iasos, Promachos, Parysatis, Kuruschata, Abarimon, Iskandarnamah. Auszug: Alexander der Große (griechisch Aléxandros ho Mégas) bzw. Alexander III. von Makedonien (* 20. Juli 356 v. Chr. in Pella, + 10. Juni 323 v. Chr. in Babylon) war von 336 v. Chr. bis zu seinem Tod König von Makedonien und Hegemon des Korinthischen Bundes. Alexander dehnte die Grenzen des Reiches, das sein Vater Philipp II. aus dem vormals eher unbedeutenden Kleinstaat Makedonien sowie mehreren griechischen Poleis errichtet hatte, durch den sogenannten Alexanderzug und die Eroberung des Achämenidenreichs bis an den Indischen Subkontinent aus. Nach seinem Einmarsch in Ägypten wurde er dort als Pharao begrüßt. Nicht zuletzt aufgrund seiner großen militärischen Erfolge wurde das Leben Alexanders ein beliebtes Motiv in Literatur und Kunst, während seine Beurteilung in der modernen Forschung, wie auch schon in der Antike, umstritten ist. Mit seinem Regierungsantritt begann das Zeitalter des Hellenismus, dessen Kennzeichen unter anderem die Hellenisierung ist. Die kulturellen Traditionen des Hellenismus überstanden den politischen Zusammenbruch der griechischen Welt und wirkten noch Jahrhunderte in Rom sowie in Byzanz fort. Alexander wurde im Jahre 356 v. Chr. als Sohn König Philipps II. von Makedonien und der Königin Olympias geboren. Viele Einzelheiten seiner Biografie, vor allem aus der Kindheit, wurden später legendenhaft ausgeschmückt oder frei erfunden. So berichtet der Geschichtsschreiber Plutarch, dass Alexander ohne Zweifel seinen Stammbaum väterlicherseits auf Herakles und Karanos, den ersten König der Makedonier, zurückverfolgen konnte, wodurch Plutarch gleichzeitig auch die Abstammung Alexanders vom Göttervater Zeus impliziert hervorhebt. Ebenso berichtet er, dass Olympias und Philipp Träume gehabt hätten, die ihnen der Seher Aristander so deutete, dass ihnen die Geburt eines Löwen bevorstehe. Olympias nahm für sich in Anspruch in direkter Linie von dem griechischen Heros Achilleus und Aiakos, einem weiteren Sohn des Zeus abzustammen. Nach einer (vermutlich ebenf
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