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Amtshauptmann (Sachsen)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Kapitel: Curt Ludwig Ehrenreich von Burgsdorff, Bernhard Kuhnt, Hans Edler von der Planitz, Johann Siegmund von Liebenau, Abraham von Schönberg, Carol von Bose, Detlev von Einsiedel, Léonçe von Könneritz, Carl Friedrich Reiche-Eisenstuck, Johann Ernst Pistoris, Harry von Craushaar, Georg von Metzsch-Reichenbach, Georg von Nißmitz, Gustav Heinrich von Biedermann, Alfred Fellisch, Curt Robert von Welck, Gustav Adolf Vodel, Eduard von Nostitz und Jänckendorf, Wolf von Schönberg, Eduard von Polenz, Hans von Ponickau, Johann Heinrich August von Behr, Christoph Holm von Egidy, Martin Römer, Julius Traugott von Könneritz, Hermann von Nostitz-Wallwitz, Otto Theodor Meusel, Johannes Schirmer, Bernhard von Hausen, Otto Georg zu Münster-Langelage, Maximilian Mehnert, Karl Braun, Karl Ryssel, Ulrich von Nostitz, Hans Georg von Schleinitz, Christoph Johann Friedrich Vitzthum von Eckstädt, Andreas von Schönberg, Richard von Schlieben, Ludwig Philipp Gottlob von Danckelmann, Georg Otto von Ehrenstein, Hermann Vogel von Frommannshausen, Hans Georg von Carlowitz, Hermann von Salza und Lichtenau, Samuel Friedrich von Kanitz, Johann Alfred von Zahn, Hermann Kahmann, Heinrich von Beust, Wolf von Lindenau, Georg Curt von Einsiedel, Friedrich Ernst Georg von Craushaar, Ernst Venus, Carl Heinrich August von Schönfels. Auszug: Curt Ludwig Ehrenreich von Burgsdorff (* 16. Dezember 1886 in Chemnitz, + 26. Februar 1962 in Starnberg) war ein deutscher Jurist. Zur Zeit des Nationalsozialismus war er leitender Beamter beim "Anschluss Österreichs" und bei der Okkupation der CSR und Polens, SA-Mitglied im Generalsrang und ein in Polen verurteilter Kriegsverbrecher. Sein Großvater Carl Ludwig Gottlob von Burgsdorff (1812-1875) und sein Vater Curt Ludwig Franz von Burgsdorff (1849-1922) waren Kreishauptleute (Regierungspräsidenten) in Leipzig. Burgsdorff besuchte ein Gymnasium in Dresden und studierte in Grenoble, Freiburg im Breisgau und Leipzig Rechtswissenschaften. Er wurde 1911 mit einer Arbeit über die Rechtspflege in den Kolonien zum Dr. iur. promoviert. 1914 wurde er zum Assessor des Evangelisch-Lutherischen Landeskonsistoriums in Dresden ernannt. Von 1914 bis 1918 nahm er am Ersten Weltkrieg teil. Ausgezeichnet mit dem Eisernen Kreuz I. Klasse wurde Burgsdorff 1918 aus der Armee als Hauptmann der Reserve entlassen. Burgsdorff wirkte als Regierungsrat bei der Amtshauptmannschaft Großenhain. 1921 wurde er zum Direktor des Staatsbades Bad Elster bestellt. Seit Anfang 1928 war er Amtshauptmann von Löbau. Burgsdorff begründete die DNVP mit. Im März 1933 wurde Burgsdorff zum kommissarischen Kreishauptmann in Leipzig ernannt. Burgsdorff trat der NSDAP am 1. Mai 1933 bei. Burgsdorff war SA-Mitglied und erreichte dort den Rang eines SA-Brigadeführers (General). Er engagierte sich für die Beseitigung der NS-Kommissare in der Verwaltung und für die Wiederherstellung einer geordneten Verwaltung. Von Anfang Oktober 1933 bis 1937 war Burgsdorff Ministerialdirektor und Leiter der 1. Abteilung des sächsischen Innenministeriums unter Karl Fritsch, wurde jedoch wegen Unstimmigkeiten mit Gauleiter Martin Mutschmann als Kreishauptmann nach Leipzig versetzt. 1938 wurde Burgsdorff zum Leiter des Amtes des Reichsstatthalters in Wien (Arthur Seyß-Inquart) berufen. Seit dem 20. April 1939 war er Unterstaatssekretär
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