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Analyse des Naturbildes in "Das Blümlein: Vergiß mein nicht" von Barthold Heinrich Brockes

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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 1, 3, Universität Rostock (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Gedichte der Frühaufklärung, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Gedicht "Das Blümlein: Vergiß mein nicht". Das Gedicht behandelt die Natur und die Offenbarung Gottes in dieser. Wie auch in seinen anderen Naturgedichten verbindet Brockes hier die Betrachtung der Natur und die Freude an deren Schönheit mit einem lehrhaften Aspekt über die Allgegenwärtigkeit Gottes. Brockes Gedichte sollen "nicht nur zur Belustigung, sondern zugleich auch zur Erbauung dienen". Die Frage, wie Brockes dies handhabt, soll unter anderem Thema dieser Arbeit sein. Konkret soll eine Analyse des Gedichts "Das Blümlein: Vergiß mein nicht" von Barthold Heinrich Brockes hinsichtlich des dargestellten Naturbildes und den angeführten deskriptiven Mitteln zur Beschreibung dieser erfolgen. Hierbei wird zunächst die Form des Gedichts und anschließend seine Rhetorik, also die lyrischen Klangfiguren und die Bildlichkeit betrachtet und analysiert, um abschließend ein Fazit ziehen zu können. Brockes wird als Vorreiter betrachtet, was die Naturlyrik im 18. Jahrhundert anbelangt und seinen Gedichten wird ein hoher Grad an Alleinstellungsmerkmalen zugewiesen. Jene Merkmale werden in dieser Arbeit aufgrund fehlender Vergleichswerte nicht herausgestellt, jedoch wird die Naturbetrachtung in dem zu betrachtenden Gedicht untersucht und somit ein Teil dessen, was Brockes Werke "so unverwechselbar" macht.
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Preis

22,50 CHF