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Analytische Betrachtung der Gottesoffenbarung

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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Universität Regensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn wir von Offenbarung sprechen, wird dem Begriff häufig eine religiöse Konnotation beigefügt, wobei das deutsche Wort ¿offenbaren¿ zunächst keinen religiösen Hintergrund hat, sondern lediglich ausdrückt, dass sich jemand zeigt, sich jemand anderem anvertraut oder etwas bis dahin Verborgenes erscheint. Erst mit der lateinischen Entsprechung ¿revelare¿ bzw. ¿revelatiö kommt ein religiöser Hintergrund ins Spiel. Dies bedeutet, das Wegfallen einer Hülle oder einer Verhüllung, dem sogenannten Velum, und entspricht somit der Enthüllung eines bisher verborgenen Mysteriums, nämlich Gott selbst. Doch warum sollte sich Gott bewusst vor seinem Volk und seiner eigenen Schöpfung verhüllen und daraufhin erst offenbaren müssen? Welche Problematik geht mit der Offenbarung Gottes und der göttlichen Präsenz auf Erden einher? Diese Fragestellung soll in der folgenden Hausarbeit geklärt werden. Zunächst wird anhand biblischer Ereignisse die zugrunde liegende Gefahr der Gottesoffenbarung erörtert und die Arten der Offenbarung mithilfe der Zugänge des menschlichen Empfängers genannt. Außerdem wird das biblische Verständnis von der Offenbarung Gottes in Relation zum heutigen Verständnis gesetzt und unterschieden. Darauf folgt eine Erörterung der alttestamentlichen Textstellen Jes 6, 1-13 sowie Jon 4, 1-11, welche zuerst durch eine inhaltliche Analyse näher beleuchtet werden. Daraus werden mithilfe der Deutung der Analyse wichtige Erkenntnisse für die Problematik der Gottesoffenbarung ermittelt. Zuletzt wird daraus ein Fazit gezogen und versucht, die Fragestellung der Hausarbeit entsprechend zu beantworten.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen

Preis

23,90 CHF