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Analytische Chemie
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 92. Kapitel: Photometrie, Qualitative Analyse, Kernspinresonanzspektroskopie, Elementaranalyse, Kalibrierung, Good Laboratory Practice, Gassensor, Wasseranalyse, Gesamter organischer Kohlenstoff, Instrumentelle Analytik, Strukturaufklärung, Gegenstromverteilungschromatographie, Methodenvalidierung, Adsorbierbare organisch gebundene Halogene, Deuterierung, Atemalkoholbestimmung, Chemischer Sauerstoffbedarf, Vorprobe, Gehaltsangabe, Hägg-Diagramm, Optische Reinheit, Tillmanssche Formel, Karlheinz Ballschmiter, Point-of-Care-Testing, Egon Stahl, Umweltanalytik, Redox-Titration, Kupellation, Urtitersubstanz, Atemgasanalyse, Drehwert, Aliquotierung, Stir Bar Sorptive Extraction, Ölbedarf, Verfahren nach Victor Meyer, Chirales Derivatisierungsreagenz, Verfahren nach Dumas, Verdünnungsreihe, Gesamter gebundener Stickstoff, Referenzmaterial, Interner Standard, Elektrospray, Cutoff, Selektivität, Temperaturprogrammierte Reduktion, Verteilungskoeffizient, Enzymatische Analyse, Peroxidzahl, Blindwert, Doppelbindungsäquivalent, Iodzahl, Vergleichspräzision, Blindprobe, Standard-Additionsverfahren, Äquivalenzpunkt, Analysenprobe, Rückführbarkeit, Kohlenwasserstoff-Index, Prüfkammer, Membranosmometrie, Ringversuch, Hinsberg-Trennung, Summenparameter, Veraschen, Gravimetrischer Faktor, Gelöster organischer Kohlenstoff, Mikrochemie, Verfahren nach Bunsen, Toleranz, Fresenius-Preis, Titrierbare Gesamtsäure, Aminzahl, Königswasseraufschluss, Prüfverfahren, Nachweisgrenze, Simultantest, Wiederholpräzision, Alkoholometrie, Assay, Fraktion, Verseifungszahl, Laborpräzision, Kationischer Bedarf, Deutsche Einheitsverfahren zur Wasser-, Abwasser- und Schlammuntersuchung, Halbäquivalenzpunkt, Stammlösung, Fällungsform, Bestimmungsgrenze, Probevorbereitung, Chipmesssystem, Turbidimetrie, Säurezahl, Empfindlichkeit, Maßlösung, Bromzahl, Total Analysis System, Wiederfindungsrate, Esterzahl, Gasspürpumpe, Sekundärer Standard, Oettelsche Lösung, Metabolic Control Analysis, Liebermannsche Reaktion, Umschlagspunkt, Identitätsprüfung, Total Kjeldahl Nitrogen, Hydroxylzahl, Rückverfolgbarkeit, Wägeform. Auszug: Die Kernspinresonanzspektroskopie (NMR-Spektroskopie von englisch ) ist eine spektroskopische Methode zur Untersuchung der elektronischen Umgebung einzelner Atome und der Wechselwirkungen mit den Nachbaratomen. Dies ermöglicht die Aufklärung der Struktur und der Dynamik von Molekülen sowie Konzentrationsbestimmungen. Da die Methode auf dem magnetischen Moment der Atomkerne beruht, sind nur Nuklide mit ungerader Massen- oder Ordnungszahl einer NMR-spektroskopischen Untersuchung zugänglich, da nur diese einen magnetischen Atomkern haben können. In der Organischen Chemie und Biochemie spielen H- und C-NMR-Spektroskopie eine wichtige Rolle. Felix Bloch, 1961Als Ursprung der Kernspinresonanzspektroskopie kann man das Atomstrahlexperiment von Otto Stern im Jahr 1922 ansehen. Er konnte zeigen, dass ein Strahl von Silberatomen durch ein Magnetfeld in zwei Teilstrahlen aufgespalten wird, die den beiden Spinzuständen zugeschrieben wurden. Das Experiment ist in der Physik als Stern-Gerlach-Versuch bekannt. Stern erhielt für diese Arbeiten 1943 den Nobelpreis für Physik. Die ersten Kernspinresonanz- und ESR(Elektronenspinresonanz)-Experimente führte Isidor Isaac Rabi, der 1944 mit dem Nobelpreis für Physik ausgezeichnet wurde, mit einer modifizierten Stern-Gerlach-Anordnung durch. Er zeigte, dass einer der Halbstrahlen verschwand, wenn man auf ihn m...
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