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Anatomie der Fische

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 46. Kapitel: Flosse, Fischschädel, Fischmaul, Kieme, Os quadratum, Placoidschuppe, Fischnase, Rogen, Schwimmblase, Flossenstrahl, Seitenlinienorgan, Brockmann-Körper, Kiemenreuse, Hepatopankreas, Pharyngealia, Elasmoidschuppe, Labyrinthorgan, Spiraldarm, Kiemendeckel, Ganoin, Elektroplax, Lorenzinische Ampullen, Cephalofoil, Weberscher Apparat, Augenkiemendrüse, Gräte, Ductus pneumaticus, Gonopodium, Laichhaken, Schlundzahn, Spritzloch, Ganoidschuppe, Gasdrüse, Barteln, Kiemenatmung, Cosmin, Branchiostegalapparat, Typhlosolis, Pylorusschläuche, Kosmoidschuppe, Fettflosse, Finne, Odontode, Axillardrüse, Rektaldrüse, Dottersack-Plazenta, Trommelmuskel, Myodom, Klaspern, Lepidologie, Vordeckel, Laichausschlag, Epibranchialorgan, Labialfalte, Revolvergebiss, Uroneuralia, Opercularfleck, Geschlechtspapille, Blindseite, Andropodium, Symplecticum, Labialfurche, Ovotestis, Interdorsalkamm, Hypuralia, Springfederapparat, Milchner. Auszug: Eine Flosse ist ein flächiges, bewegliches Antriebs- und Stabilisierungsorgan bei im Wasser lebenden Chordatieren und einigen Weichtieren. Im allgemeinen Sprachgebrauch bezeichnet der Begriff meist die hier beschriebenen Organe der Fische. Flossen bestehen aus einem mit Hautfalten (Flossenhaut) verbundenem Gerüst, den Flossenstrahlen. Bei Knochenfischen sind diese Strahlen verknöchert, Knorpelfische haben Hornstrahlen. In der Muskulatur werden die Flossenstrahlen mit Flossenstrahlträgern verankert. Einige Fischarten verfügen zudem auch über skelettlose Flossen (Fettflosse, siehe unten). Rückenflosse eines Döbels (Leuciscus cephalus), deutlich zu erkennen ist die fächerartige Teilung der WeichstrahlenDie Flossenstrahlen der Knochenfische werden in Hart- (auch Stachelstrahlen) und Weichstrahlen (auch Gliederstrahlen) unterteilt. Hartstrahlen sind ungegliederte, meist glatte Knochenstückchen, Weichstrahlen bestehen aus zwei miteinander verwachsenen Hälften. Bei den Weichstrahlen wird zwischen verschiedenen Formen unterschieden: Sofern eine Flosse Hartstrahlen enthält, befinden diese sich immer vor den Weichstrahlen. Die Bezeichnungen Hart- und Weichstrahlen sind etwas irreführend. Hartstrahlen können durchaus biegsam und weich sein, während ungegliederte Weichstrahlen verkalkt und dornenartig sein können. Die Unterscheidung zwischen Hartstrahlen und ungegliederten Weichstrahlen ist im Zweifelsfall am leichtesten durch die Betrachtung von vorn möglich, die die beiden Hälften der Weichstrahlen erkennen lässt. Echte Hartstrahlen sind nur bei den Stachelflossern zu finden. Bei einigen Fischen sind einige Hartstrahlen mit Giftdrüsen versehen (z. B. den Skorpionfischen, Petermännchen, Kaninchenfischen) und auch ein sägeförmiges Profil an der Rückseite ist möglich. Habitus eines Schleimkopfs (Beryx splendens) Flossen bei einer Nase (Chondrostoma nasus)Die meisten Fische verfügen über sieben Flossen. Sie sind paarig und unpaarig (einzelne Flossen) am Fischkörper angeordnet. Di
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