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Anatomie Des Pferdes
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 103. Nicht dargestellt. Kapitel: Fellfarben der Pferde, Abzeichen, Exterieur, Huf, Rosshaar, Mehlmaul, Langhaar, Hufbein, Luftsack, Widerrist, Wolfszahn, Hakenzahn, Beugesehne, Schweifrübe, Euter, Sattellage, Griffelbein, Natürliche Schiefe, Vorderfuß, Spannsägenkonstruktion, Strahlbein, Lade, Axthieb, Nüstern, Zona alba, Ganaschen, Kötenbehang, Kuhhessigkeit, Kastanie, Fassbeinigkeit, Schmelzfalte. Auszug: Die Fellfarben der Pferde, wie wir sie heute kennen, sind in erster Linie Resultat des züchterischen Eingriffs durch den Menschen, der beim Pferd wie bei anderen domestizierten Tieren Abweichungen als etwas Besonderes begünstigte und weiterzüchtete. Pferde in verschiedenen FarbenDieser Artikel beschreibt die historisch gewachsene Benennung der Farben anhand des Aussehens. Die genetischen Grundlagen werden im Artikel Genetik der Pferdefarben beschrieben. Przewalski-PferdWildpferde sind als Pflanzenfresser und Beutetiere darauf angewiesen, möglichst wenig aufzufallen. Daraus resultiert eine einheitliche Tarnfarbe, wie sie bei vielen herdenbildenden Beutetieren anzutreffen ist. Wildlebende Przewalski-Pferde hatten eine Farbe, die je nach Herkunft von einer helleren bis hin zu einer dunkleren Falbfarbe reichte. Die Färbung der Tiere ist einheitlich, damit einzelne Exemplare nicht aus der Herde herausstechen, und sie ist tarnend, um sich möglichst wenig vom Lebensraum abzuheben. Die Falbfarbe des Przewalski-Pferdes und anderer Wildequiden wie dem Onager und dem Kulan dürfte deshalb der Farbe der Ahnen unserer Hauspferde recht nahe kommen. Wildpferde haben noch heute oft eine unauffällige Fellfarbe, je nachdem, wo die jeweilige Pferdeart lebt, sind dabei Brauntöne vorherrschend. Typische Wildfarben/Falben (Dülmener Wildpferde im Merfelder Bruch) Aufgrund der züchterischen Leistung gibt es heute eine ganze Reihe an Farben bei Pferden. Viele davon sind in fast allen Rassen, manche jedoch auch nur in sehr wenigen Rassen anzutreffen. Auch gibt es umgekehrt bestimmte Rassen, bei denen es nur wenige Farbvarianten gibt. Im Allgemeinen unterscheidet man die Farben des Pferdes in Bezug auf das Langhaar, also Mähne und Schweif, sowie das Kurzhaar, also das Fell. Die heutigen deutschen Farbbezeichnungen sind eine historisch gewachsene kulturelle Übereinkunft. Sie beruhen auf Definitionen, die den Phänotyp, also das Erscheinungsbild der Pferde beschreiben und nicht den Anspruch erheb
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