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Anfang

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A. Dargiewicz: Einleitende Bemerkungen zum Motiv des Anfangs in der Sprachwissenschaft - L. Birr-Tsurkan: Bezugspunkte von räumlichen und zeitlichen Verhältnissen im Mittelhochdeutschen (am Beispiel des "Nibelungenliedes") - H. Biadun-Grabarek: Die Text eröffnenden Phrasen im Buch der Danziger Komturei des Deutschen Ordens - J. Wiktorowicz: Die Entwicklung der Kausalsätze vom Frühneuhochdeutschen zum Neuhochdeutschen - A. Just: Verbale Höflichkeit in Bittsituationen anhand von Korrespondenzen aus dem 16.-17. Jahrhundert - M. Guz: Deutsche Familiennamen von Juden mit C-G als Anfangsbuchstaben - W. Czachur: Erinnerungsrhetorische Musterbildungen im deutsch-polnischen Erinnerungsdialog. Eine linguistische Analyse anhand der Reden von deutschen Politikern in den Jahren 1989-2016 - A. Jorroch: Von den Anfängen bis zur Entwicklung einer unabhängigen Minderheitengesellschaft. Über die deutsche Sprache der dreisprachigen Altgläubigen in Masuren - G. Lopuszänska: Zur Bildlichkeit im außerliterarischen Sprachgebrauch - J. Mazurkiewicz: Ist das der Anfang vom Ende der gedruckten Wörterbücher? Beschreibung der Entwicklung der Lexikographie anhand des Literaturüberblicks - J. Seifert: Noch am Anfang: Zur Erforschung von (lexikalischen) Archaismen - C. Wich-Reif: Formen der Wortbildung mit Anglizismen im Sprachkontakt als Spiegel der Kultur: ein Anfang und kein Ende? - A. Dargiewicz: , Am Anfang hatte der Mensch kleinere Bedürfnisse'. Zur semantischen Leistung der Komponenten , Landschaft', , Anlage', , Bereich' in den Komposita des Deutschen als Ausdruck sprachlicher Kreativität - D. Widomska: Die Funktion der Diminutivformen im Baby Talk und in der Erwachsenensprache am Beispiel des Deutschen und Polnischen - M. Biskup: Okkasionelle Bildungen am Beispiel der substantivischen Wortbildungsprodukte mit noch und beinahe - M. Derecka: Von Mehrsprachigkeit zu Patchworkdeutsch - J. Szczek / A. Gondek: Das sprachliche Bild des Teufels in der deutschen und polnischen Phraseologie - F. Ksiezyk: Am Anfang war die Paradigmatik, dann kam die Syntagmatik. Ein Plädoyer für eine stärkere Fokussierung auf syntagmatische (insbesondere kollokative) Beziehungen - J. Szczek: Wir bitten Sie, diese Absage nicht als persönliches oder fachliches Werturteil zu verstehen. - Zur Bewertung in den deutschen Absageschreiben auf Bewerbungen - M. Majnusz-Stadnik: Im Anfang war das Wort, danach ... kam die Werbung. Die Magie der Werbesprache - M. Kalasznik: Eine Celebrity kommt zur Welt - Analyse von Internetbeiträgen über die Geburt von "Royal-Babies" - A. Dajlidko: Strategie der positiven Selbstdarstellung als sprachliches argumentatives Handeln der Spitzenpolitikerin Angela Merkel. Eine exemplarische Analyse
Libri-Titel folgt in ca. 2 Arbeitstagen

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