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Angsterkrankungen
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1, 0, Universität Bremen (Diplom - Sozialpädagogik), Veranstaltung: Forschende Praxis subjektiver Lebenswelten: hermeneutische Analyse biographischer Interviews, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieses Buch beschäftigt sich mit dem Thema Angsterkrankungen mit dem Schwerpunkt der sozialen Phobie und Erythrophobie (=Errötungsfurcht). Angsterkrankungen sind weitverbreitete Störungen. Beinahe 20 Prozent haben schon einmal im Verlauf ihres Lebens während längerer Zeit unter Angst gelitten und über 10 Prozent aller Menschen leiden im Laufe ihres Lebens so stark, häufig und lang andauernd unter Ängsten, dass es zu Vermeidungsverhalten, ausgeprägtem Leiden und Einschränkungen im alltäglichen Leben kommt. Wenn man Angsterkrankungen frühzeitig erkennt, können diese gut behandelt werden. Allerdings sprechen viele Betroffene meist aus Scham, Unwissenheit oder Unsicherheit nicht oder nur versteckt über ihre Ängste und kommen erst dann zur Behandlung, wenn schon vielfältige Komplikationen aufgetreten sind. Folgende Fragen werden diskutiert: Was ist der Unterschied zwischen Angst und einer Angsterkrankung? Was sind Angsterkrankungen? Was ist das Schlimmste für jemanden mit einer Angsterkrankung? Welche Ursachen können Angsterkrankungen haben? Wie kann man eine Angsterkrankung behandeln? Welche Stellung nimmt das Selbstwertgefühl bei Angsterkrankungen ein? Erythrophobie - was ist das, welche Ursachen hat diese Angsterkrankung und wie behandelt man diese?
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