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Anrede

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Kapitel: Adelsprädikat, Ehrenprädikat, Pronominale Anredeform, Frau, Fräulein, Indische Adelsprädikate, Japanische Anrede, Höflichkeitstitel, Paladin, Durchlaucht, Exzellenz, Efendi, Erlaucht, Herr, Majestät, Monsieur, Jungfer, Don, Monsignore, Sidi, Hamburger Sie, Ms., Katholische Majestät, Alter, Eminenz, Hoheit, Sire, Kaiserinmutter, Hochwürden, Mademoiselle, Jungfrau, Mossèn, Hochwohlgeboren, Jonkheer, Vladika, Seine Heiligkeit, Komtess. Auszug: Die Anrede ist die Bezeichnung, mit der man eine Person oder Personengruppe anredet, das heißt über die Sprache sozialen Kontakt zu ihr herstellt und aufrechterhält. Für die Anrede werden verwendet: Name, also gegebener Name (Vorname, Rufname, Taufname, Milchname und dergleichen) und Familienname, Namenszusatz wie ein Berufstitel, Bezeichnung der Personenkategorie wie Herr, Frau, Dame, an Stelle der Namen Pronomen der 2. Person Singular (du/Du), der 2. Person Plural (ihr/Ihr), der 3. Person Singular (er/Er) und der 3. Person Plural (sie/Sie), Ausdrücke der Wertschätzung, beispielsweise Adjektive wie gnädig ("gnädige Frau"), geehrt ("sehr geehrter Herr"), ehrenwert, erhaben, wohlgeboren, Bezeichnungen der Beziehung zwischen Anredendem und Angeredetem, beispielsweise Kamerad, Genosse, Bruder. Diese Bestandteile der Anrede werden allein oder in Kombinationen verwendet. Die Anredeform ist verschieden nach geographischem Gebiet, nach Alter und gesellschaftlicher Stellung der angeredeten Person, nach gesellschaftlicher Beziehung des Anredenden zum Angeredeten, nach der augenblicklichen Situation, beispielsweise in intimem Dialog oder in förmlicher Öffentlichkeit, und nach der Form der Kommunikation, ob mündlich oder schriftlich. Sie unterliegt zudem zeitlichen Veränderungen. Der Gebrauch von Namenszusätzen unterliegt gesellschaftlichen Regeln, die sich bei der mündlichen und schriftlichen Anrede teilweise unterscheiden. Die korrekte Anrede gesellschaftlich hochstehender Personen ist häufig protokollarisch geregelt. Während in hierarchischen Organisationen (beispielsweise dem Militär oder nichtdemokratischen Staaten) Anreden fest vorgeschrieben sind, werden Anreden in einer lockeren Gesellschaft meist eine Höflichkeitsbekundung, die auch Respekt vor den Leistungen des Erwerbs eines akademischen Grades oder eines Amtes zollt. In der Korrespondenz sind die Anreden enger an die Gepflogenheiten gebunden als bei der mündlichen Kommunikation. Die Anrede und Begrüßung ist als Ein
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