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Ansätze zur Behandlung internationaler kartellrechtlich relevanter Sachverhalte
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Infolge der Liberalisierung und der Globalisierung der Wirtschaft, die die Bedeutung des internationalen Handels stetig gesteigert haben, entsprechen sich Märkte und staatliche Kompetenzen nicht mehr. Während der Einfluß der Politik grundsätzlich an den jeweiligen Staatsgrenzen endet, handeln Unternehmen zunehmend grenzüberschreitend. Daher besteht Anlaß, sich mit den Möglichkeiten zur Behandlung internationaler kartellrechtlich relevanter Sachverhalte auseinanderzusetzen und über die Schaffung eines internationalen Rahmens von Regeln gegen Wettbewerbsbeschränkungen nachzudenken. Dies gilt besonders, da private wettbewerbsbeschränkende Praktiken die bei der Liberalisierung des Welthandels erzielten Erfolge zu gefährden drohen.
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