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Antidepressivum

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 69. Kapitel: Lithium, Lithiumcarbonat, Fluoxetin, Serotonin-Wiederaufnahmehemmer, Bupropion, Sertralin, Mirtazapin, Tryptophan, Venlafaxin, Amitriptylin, 5-Hydroxytryptophan, Agomelatin, Duloxetin, Vilazodon, Milnacipran, Opipramol, Clomipramin, Citalopram, Paroxetin, Doxepin, Fluvoxamin, Imipramin, Trizyklisches Antidepressivum, Lamotrigin, Trimipramin, Monoaminooxidase-Hemmer, Desipramin, Escitalopram, Reboxetin, Tianeptin, Sulpirid, Maprotilin, S-Adenosylmethionin, Selegilin, Hypericin, Amoxapin, Tranylcypromin, Mianserin, Trazodon, Nortriptylin, Moclobemid, Dosulepin, Serotonin-Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer, Melitracen, Isocarboxazid, Radafaxin, Dibenzepin, Protriptylin, Amineptin, Nomifensin, Nefazodon, Lofepramin, Iproniazid, Iprindol, Medifoxamin, Butriptylin, Amitriptylinoxid, Selektiver Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer, Hyperforin, Zimelidin, Cianopramin, Nisoxetin, Viloxazin, NaSSA, Tetrazyklisches Antidepressivum, Dopamin-Wiederaufnahmehemmer. Auszug: Lithium (abgeleitet von altgriechisch "Stein"), oft auch umgangssprachlich ausgesprochen, ist ein chemisches Element mit dem Symbol Li und der Ordnungszahl 3. Den Namen Lithium bekam das Element, weil es im Gegensatz zu Natrium und Kalium im Gestein entdeckt wurde. Es ist das Alkalimetall der zweiten Periode des Periodensystems der Elemente. Lithium ist ein Leichtmetall und besitzt die kleinste Dichte der unter Standardbedingungen festen Elemente. In elementarer Form reagiert es wie alle Alkalimetalle schon in Berührung mit der Hautfeuchtigkeit und führt so zu schweren Verätzungen und Verbrennungen. Seine Verbindungen sind gesundheitsschädlich, allerdings in weitaus geringerem Maße als die seines Periodennachbarn Beryllium. Lithium wurde 1817 von Johan August Arfwedson entdeckt. Es kommt in der Natur aufgrund seiner hohen Reaktivität nicht elementar vor. Bei Raumtemperatur ist es nur in völlig trockener Luft über längere Zeit stabil, in feuchter Luft bildet sich an der Oberfläche schnell eine mattgraue Lithiumhydroxid-Schicht aus. Langsam reagiert es auch bei trockener Luft zu Lithiumnitrid. Als Spurenelement ist es in Form seiner Salze ein häufiger Bestandteil von Mineralwasser. Im menschlichen Organismus sind geringe Mengen Lithium vorhanden, das Element ist jedoch nicht essenziell und hat keine bekannte biologische Funktion. Jedoch haben einige Lithiumsalze eine medizinische Wirkung und werden in der Lithiumtherapie bei bipolaren Affektstörungen, Manie, Depressionen und Cluster-Kopfschmerzen eingesetzt (siehe Medizin). Lithium-Stücke in Paraffinöl zum Schutz vor OxidationDas lithiumhaltige Mineral Petalit wurde zuerst von dem brasilianischen Wissenschaftler José Bonifácio de Andrada e Silva Ende des 18. Jahrhunderts entdeckt. Als Entdecker des Lithiums gilt der Schwede Johan August Arfwedson, der im Jahre 1817 die Anwesenheit eines fremden Elementes in den Mineralen Spodumen (LiAl) und Lepidolith (K(Li, Al)3(F, OH)2) feststellte, als er Mineralienfunde von der Inse
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