Antike Glücksethik

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Der Band ergründet den Glücksbegriff (griech. Eudaimonía) anhand originaler Textquellen in philosophiehistorischer Weise. Mit Fokus auf die ethischen Positionen der klassischen Antike (Platon, Aristoteles) wird der Bogen von den frühen griechischen Dichtern bis zur "Lebenskunst" der Philosophen der hellenistischen Epoche gespannt und gezeigt, dass antike Glückskonzepte heute viel diskutiert werden.

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Artikelnummer 9783825259396
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Autor Masek, Michaela
Einband Philosophie, Ethik, Antike, Quellentexte und Reader, Grundlagen (Bachelor), Vertiefung (Master), Berufspraxis, Ethik/Moralphilosophie, Theologie/Religionswissenschaft, Theologische Ethik, Ethik und Moralphilosophie, Theologische Ethik, Ethik und Moralphilosophie, Aristoteles, Epikur, Geschichte, Teleologische Ethik, Deontologische Ethik, The pursuit of happiness, was bedeutet glück, Philosophische Ethik, Moralphilosophie, Gewissen, Scham, Ethik und Kant, Lust, Askese, Tugend, Moral, Sophisten, aristotelische Lebensform, gelingende Leben, Praktische Ethik, Metaphysik, streben nach glück, Lebenskunstmodell, Philosophiestudium, Philosophie studieren, Quellentexte und Reader, Grundlagen (Bachelor), Vertiefung (Master), Berufspraxis, Personen & Werke, Themen & Begriffe, Ethik/Moralphilosophie, Theologie/Religionswissenschaft, Theologische Ethik, Ethik und Moralphilosophie, Kartonierter Einband (Kt)
Sprache ger
Seiten 240
Verlag Uni-Taschenbücher, Facultas
Publikationsjahr 20230313

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