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Antipluralistisches Denken. Studenten zur Zeit der Weimarer Republik

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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Gesch. Europa - Deutschland - I. Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 2, 0, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit wird der Frage nachgegenange, welche Formen antipluralistischen Denkens in der Studentenschaft existierten. Es soll aufgezeigt werden, inwiefern diese in der Weimarer Zeit präsent waren und im Einklang mit dem aufstrebenden Nationalsozialismus standen. In dieser Arbeit steht dementsprechend nicht die reine chronologische Darstellung von Ereignissen im Vordergrund. Vielmehr sollen mehrere Ausdrucksformen antipluralistischen und rechtsextremen Denkens beleuchtet werden. Im Fokus stehen dabei die antidemokratische Einstellung, das völkische Gedankengut und der damit verbundene Antisemitismus, sowie der Antirationalismus. Darüber hinaus soll im Anschluss daran das Verhältnis der Studenten zum Nationalsozialisten Deutschen Studentenbund untersucht werden, um zu prüfen, inwiefern die zuvor gefundenen Erkenntnisse ihren Ausdruck in der konkreten politischen Ausformung fanden.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen

Preis

24,90 CHF

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