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Anwaltliche Vergütung in Erbsachen
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Gute Arbeit muss angemessen entlohnt werden. Damit ist die Gebührenvereinbarung und -abrechnung eines der zentralen und herausfordernden Elemente in der Mandatsbearbeitung. Welche Form der Vergütung wird in welchem Fall vereinbart: RVG, Pauschalhonorar, Zeitvergütung oder in Einzelfällen doch ein Erfolgshonorar? Oder vielleicht doch besser eine Kombination aus Pauschale und Zeitvergütung? Wie vermeide ich, dass die Beratungsgebühr auf die sonstige Tätigkeit der Beratung angerechnet wird? Die Neuerscheinung "Anwaltliche Vergütung in Erbsachen" stellt die außergerichtlichen und gerichtlichen Vergütungsmöglichkeiten im erbrechtlichen Mandat dar. Insbesondere wird Wert auf die Gefahr der Interessenkollision und damit des totalen Gebührenverlustes eingegangen. Daneben behandelt das Buch ausführlich das Thema Vergütungsvereinbarung, seine Voraussetzungen und unterschiedlichen Arten. Ergänzend hierzu gibt der Autor konkrete Handlungsempfehlungen, die es dem Anwalt erleichtern, seine Honorarvorstellungen mit dem Mandanten plausibel zu verhandeln. Abgerundet wird das Werk mit Anhängen zur Berechnung der Geschäftswerte nach § 34 GNotKG, zahlreichen Beispielen für Verfahrensgebühren sowie einer Leistungsübersicht der Rechtsschutzversicherer im Erbrecht. Weiterhin sind als Anhang die wichtigsten Vorschriften des GNotKG abgedruckt. Der Autor ist seit über 20 Jahren als Einzelanwalt im Erbrecht tätig. Bei ihm ist die Gebührenabrechnung "Chefsache".
Libri-Titel folgt in ca. 2 Arbeitstagen