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ArbeiterInnenbewegung im 19. Jahrhundert. Sozialreform und Soziale Arbeit
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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1.0, Hochschule Fulda, Veranstaltung: Geschichte und Gender, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Soziale Arbeit als eigenes Berufsfeld ist heutzutage nicht mehr wegzudenken. Sie steht vielen Menschen in schwierigen Lebenssituationen bei und übernimmt wichtige Rollen in der Hilfeleistung. Sämtliche Geschehnisse in der Vergangenheit, die einen historischen Hintergrund haben, sind am Entstehungsprozess der Sozialen Arbeit, als eigenständige Professur, beteiligt. Die Arbeit thematisiert verschiedene Aspekte und geht näher auf sie ein.
Zu Beginn konkretisiert sie die Gemeinsamkeiten der Sozialen Arbeit und von sozialen Bewegungen. Denn zusammenfassend ist durch verschiedene Soziale Bewegungen die Soziale Arbeit als eigenständiges Berufsfeld entstanden und daran gewachsen. Das folgende Kapitel handelt von dem Beginn der ArbeiterInnenbewegung, die durch die Unzufriedenheit der eigenen Lebensqualität der Menschen gegründet wurde und ihnen durch die Gründung ein besseres Leben ermöglichen sollte.
Zusätzlich befasst sich diese Arbeit mit der Frauenbewegung, in der emanzipierte Frauen agierten und für ihre Rechte einstanden und gekämpft haben. Die Frauenbewegung brachte die neue Rolle der Frau mit sich. Im Anschluss geht sie näher auf die Sozialreform ein, aus dieser ist die Soziale Frage entstanden. Durch sie haben sich differenzierte soziale Ungleichheiten gebildet und zusätzlich einzelne Gruppierungen und Gesetzgebungen, die für die heutige Zeit ausschlaggebend sind.
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