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Arbeitserziehungslager

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Kapitel: KZ Groß-Rosen, Arbeitserziehungslager Hallendorf, Arbeitserziehungslager Heddernheim, Arbeitserziehungslager Langer Morgen, Arbeitserziehungs- und Zigeuneranhaltelager St. Pantaleon-Weyer, Salaspils, Arbeitserziehungslager Nordmark, Frauenlager Elben, Arbeitserziehungslager Ohrbeck, Arbeitserziehungslager Fehrbellin, KZ Breitenau, NS-Zwangsarbeit im Bereich Oberndorf am Neckar, Arbeitserziehungslager Hunswinkel, KZ Alderney, Erinnerungsstätte Lager Weyer/Innviertel, Schutzhaftlager Welzheim, Arbeitslager Blechhammer, Durchgangslager Amersfoort, Lager Reichenau, Arbeitserziehungslager Farge. Auszug: Essayistisch (es ist bezeichnend, herrscht ein Wirrwarr, es ist noch längst nicht alles erforscht) und übermäßiger Gebrauch uneigentlicher Sprache (vgl. die Verwendung von Anführungstrichen: offenbar gezielt die nicht "korrekte", aber "schärfere" Bezeichnung "KZ" anstelle der sonst eher "korrekten" Bezeichnung "K.L." verwendend). --Erzbischof 11:56, 3. Sep. 2009 (CEST) Als sogenannte Arbeitserziehungslager (AEL) wurden im Dritten Reich spezielle "Straflager" bezeichnet, die ab 1940 von der Geheimen Staatspolizei errichtet wurden. Dabei gab es auch spezielle AEL für Frauen, wie zum Beispiel das Arbeitserziehungslager Fehrbellin, oder auch Arbeitserziehungslager in Jenbach (für die Heinkel-Werke) und in der Stadt Salzburg (für ein Heeresbekleidungsmagazin), andere AEL, wie etwa Oberlanzendorf, hatten eigene Frauenabteilungen. Manche ausdrücklich von Verantwortlichen als "Arbeitserziehungslager" bezeichnete Haftstätten hatten andere Hintergründe, und gehören nur bedingt hierher (so etwa ein von der DAF Oberdonau in Absprache mit dem Gauleiter organisiertes Lager im Innviertel, wo vom Juni 1940 bis Januar 1941 "arbeitsunwillige" Einheimische und einzelne Tschechen von SA-Wachen im Rahmen eines Entwässerungsprojektes gequält wurden). Anderseits wurden "eigentliche" AEL - nämlich die von Lotfi als "KZ der Gestapo" charakterisierten, in den späteren Phasen primär für Ausländer bestimmten Haftstätten - zeitweise auch anders bezeichnet: als "Arbeitsstraflager" (so das HGW-eigene AEL Hallendorf bei Salzgitter-Watenstedt bis 1941), als "Straflager" (so Dokumente für Eisenerz und Graz), oder auch als "Auffang- und Arbeitserziehungslager", so Lagerstempel des Lagers Reichenau (AEL Innsbruck - Reichenau). Dabei war aber auch dort in Vermerken anderer Behörden etwa bei An- oder Abmeldungen, wenn überhaupt ausdrücklich registriert, meist von "Straflager" die Rede, so etwa ein Meldevermerk aus Bludenz: "letzte Wohnung: Straflager Reichenau". Hier ist ein Wirrwarr von irreführenden B
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