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Arbeitsplanung
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 41. Kapitel: Produktionstyp, Reproduktion, Schlanke Produktion, Fertigungstyp, Massenproduktion, Ökologieorientierte Produktion, Fließbandfertigung, Serienfertigung, Arbeitsplan, Werkstattfertigung, Wandlungsfähige Produktionssysteme, Sequenzierung, Anforderung, Mass Customization, One-Piece-Flow, Kuppelproduktion, Bedarfs-Kapazitäts-Management, Arbeitsablauf, Rapid Plant Assessment, Sortenfertigung, Poststelle, Produktionsprogramm, Somatografie, Einzelfertigung, Arbeitsvorgang, Remake, Arbeitsprozess, Erholungszeit, Stachanow-Bewegung, Organisationshandbuch, Betriebsmittelbedarf, Losfertigung, Baustellenfertigung, Arbeitsgegenstand, Gruppenfertigung, Variante, Verrichtungsprinzip, Normirowschtschik, Lohnabfüllung, Sternprinzip, Fertigungsfamilie, Ablaufstruktur, Kapazitätenplanung, Ablaufabschnitt, Industrieproduktion, Fertigungslinie, Materialfluss, Zwischenzeit, Arbeitsanweisung, Auftragsfertigung, Arbeitssystemplanung, Fertigungsstraße, Springer, Chaku-Chaku, Partiefertigung, Arbeitspaket, Remanufacturing, Wartezeit, Ablaufplanung, Fertigungsorganisation, Grundzeit, Durchlauffaktor, Substitutionsverfahren, Chargenfertigung, Ersatzzeitpunkt, Durchführungszeit, Betriebszeit, Ablaufanalyse, Planleistungsindex, Ablauffolge, Zykluszeit, Mikromontage, Arbeitshöhe, Datenermittlung, Arbeitsmethodik, Programmfertigung, Fließstrecke, Lagerfertigung. Auszug: Die englischen Begriffe " und " wurden im deutschen Sprachraum auch als Schlanke Produktion populär. Man versteht darunter ursprünglich die von Womack/Jones/Roos in deren so genannter MIT-Studie bei japanischen Automobilherstellern vorgefundene und systematisierte Produktionsorganisation, welche der in den USA und Europa zu der Zeit (1980er-Jahre) vorherrschenden und von ihnen so genannten gepufferten Produktion (") entgegengesetzt wurde. Shah/Ward, 2007, verstehen unabhängig von dieser auf die damalige Situation bezogenen Definition, nunmehr schlanke Produktion als "integriertes soziotechnisches System, dessen Kernzielsetzung die Beseitigung von Verschwendung ist, indem gleichzeitig lieferantenseitige, kundenseitige und interne Schwankungen reduziert oder minimiert werden". Schon Womack/Jones/Roos beschrieben mehr als ein reines Produktionssystem. So wurde der Begriff schon bald von Konzepten wie zum Beispiel schlanke Verwaltung ("Lean Administration") oder schlanke Instandhaltung ("Lean Maintenance") eingerahmt sowie auf Unternehmen, deren Produktion durch Unikat- oder Kleinserienfertigung gekennzeichnet ist, ausgedehnt und schließlich zu Schlankes Management ("Lean Management") weiterentwickelt. Darunter versteht man nunmehr eine Unternehmensphilosophie des (bis ins Kleinste gehenden) Weglassens aller überflüssigen Arbeitsgänge in der Produktion und in der Verwaltung durch eine intelligentere Organisation. Sie stützt sich auf innovative Veränderungen der Wertschöpfungskette und der sie begleitenden Akteure (wie Kunden, Lieferanten, Gewerkschaft, Kapitalgeber, Kommune) und auf ein partnerschaftliches Selbstverständnis von führenden und ausführenden Akteuren (Mitarbeiter-Management). Bei Lean Production handelt es sich um ein Bündel von Prinzipien, wobei die erstrebten Effekte vor allem durch deren Zusammenspiel entstehen. Es ist deswegen wenig sinnvoll, einzelne dieser Prinzipien zu etablieren und andere, aus welchen Gründen auch immer, wegzulassen. Generell ge
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