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Arbeitszeitflexibilisierung in der Praxis
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In this paper it is investigated whether the adjustment of the number of workers to changes in output, expected output and orders has altered over the time period 1963 to 1983. After discussing the possible reasons for such a development, this hypothesis is tested with data from fifteen West-German industries. No evidence in support of the view that adjustment costs have generally increased could be found. However, un employment seems to have a strong positive impact on adjustment speed. 16 ZfB-Erganzungsheft 2/88 BalrlabsgriiBa und ArballszalHlaxlblllslarung Eine vergleichende Auswertung der empirischen Befunde Von Michael ReiB und Wolfgang Pfau Der flexible Einsatz des betrieblichen Personals bildet eine wichtige Determi nante des Flexibilitiitspotentials eines Unternehmens. Flexibilitiitspotentiale konnen ihrerseits Wettbewerbsvorteile begriinden. Diese Bedeutung besitzen sie nach giingiger Meinung geradejiir mittelstiindische Unternehmen. Ein der artiges pauschales Plausibilitiitsurteil kann nur dann als Grundlagejiir betriebs grofienspezijische Strategiebildung dienen, wenn es sich auj dem Priijstand empirischer Forschung bewiihrt hat. Die Resultate der empirischen Forschung zur Arbeitszeitflexibilisierung werden zu diesem Zweck aujihre betriebsgrofien spezifische Aussagejiihigkeit hin untersucht. Die vergleichende Analyse der Be junde zur gegenwiirtigen Verbreitung, zu den vermuteten Expansionsperspekti ven, zur Ejjizienzbeurteilung sowie zur Einschiitzung des Implementierbar keitspotentials vermittelt einen Einblick in die Moglichkeiten und in die Gren zen der Flexibilitiitsjorschung.
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