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Archäologischer Fund (Kelten)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 38. Kapitel: Keltischer Ringwall (Hessen), Oppidum von Manching, Eisenzeitliche Funde im Sauerland, Kessel von Gundestrup, Europäischer Kulturpark Bliesbruck-Reinheim, Dürrnberg, Nautae Parisiaci, Gräberfeld zwischen Volkratshofen und Brunnen, Wagengrab von Bell, Heidentor, Milseburg, Kalender von Coligny, Hohlestein, Ringwall Altkönig, Heidetränk-Oppidum, Keltenmuseum Hochdorf, Altenburg, Ringwall Bleibeskopf, Koberstadt, Kulm, Ringwall Gickelsburg, Keltengräber Zollikon, Ringwall Rentmauer, Höhensiedlung Burg in Schwarzenbach, Waldalgesheimer Fürstengrab, Hérapel, Pfalzfelder Flammensäule, Hort von Balsthal, Berner Zinktafel, Altburg, Wallertheimer Hündchen, Kreiselflasche, Holzberg, Wallburg Kegelriss, Keltenstraße, Schnabelkanne. Auszug: Das Oppidum von Manching war eine keltische stadtartige Großsiedlung (Oppidum) in der Nähe des heutigen Manching (Oberbayern). Die Siedlung wurde im 3. Jahrhundert v. Chr. gegründet und bestand bis 50-30 v. Chr. In der Spätlatènezeit, in der zweiten Hälfte des 2. Jahrhunderts v. Chr., erreichte das Oppidum seine größte Besiedlungsdichte und Ausdehnung mit einer Fläche von 380 Hektar. Zu dieser Zeit lebten 5.000 bis 10.000 Menschen innerhalb der Stadtmauer, die eine Länge von rund 7, 2 Kilometer aufwies. Das Oppidum von Manching war damit eine der größten Siedlungen nördlich der Alpen. Vermutlich war die Siedlung, deren antiker Name nicht bekannt ist, der Hauptort des keltischen Stammes der Vindeliker. Der große Ringwall bei Manching, der als markantes Bodendenkmal die Siedlung überdauerte, hatte schon zur Römerzeit Aufmerksamkeit erregt und blieb als Landmarke jahrhundertelang beispielsweise als Gemeinde- und Bistumsgrenze erhalten. Die erste Beschreibung führte der Lycealprofessor Joseph Andreas Buchner (1776-1854) 1831 durch, der glaubte, das römische Vallatum gefunden zu haben. Eine erste Ausgrabung erfolgte 1892/93 durch Joseph Fink (1850-1929), doch erst Paul Reinecke erkannte 1903, dass der Ringwall von Manching ein keltisches Oppidum darstellt. Im Rahmen der deutschen Kriegsrüstung baute die Luftwaffe in Manching 1936-38 einen Flugplatz. Hierbei wurden große Teile des Oppidums zerstört, ohne der Denkmalpflege eine Gelegenheit zur Untersuchung des Areals zu geben. In dieser Zeit sind von der Bauleitung nur wenige Funde geborgen worden. 1938 nahm Karl-Heinz Wagner eine Ausgrabung am Nordostteil des Ringwalles vor. Er entdeckte, dass der Wall die Reste einer Mauer enthält, und beschrieb diese als Murus Gallicus. Wegen des Flugplatzes war Manching in den Kriegsjahren das Ziel zahlreicher Bombenangriffe, die zur weiteren Zerstörung der Befunde beitrugen. Seit 1955 führt die Römisch-Germanische Kommission des Deutschen Archäologischen Instituts und das Bayerische La
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