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Archäologischer Fundplatz in Irland
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 81. Kapitel: Souterrains in Irland, Irische Steinkisten, Rindoon, Tara, Knowth, Newgrange, Corcomroe Abbey, Rathcroghan, Boyle Abbey, Holy Island, Doorus-Halbinsel, Dysert O'Dea, Ballynamona Lower, Dingle-Halbinsel, Lambay Island, Ross Errilly, High Island, Knoxspark, Aughnanure Castle, Fanygalvan und Cahermackirilla, Buttevant, Knocknarea, Athlunkard, Newtown Castle, Beara-Halbinsel, Carrowmore, Duiske Abbey, Scattery Island, Drombeg Stone Circle, Pollenanalyse im Lough Sheeauns, Kiltullagh Hill, Dún Conor, Creevykeel, Fourknocks, Céide Fields, Kupferminen am Mount Gabriel, Church Island, Inishmore, Dun Aillinne Hillfort, Dowth, Kirchen von Oughtmama, Glencolumbkille, Steinkreis von Bocan, Ardmore, Motte von Knockgraffon, Rathgall, Cape Clear Island, Lough Derravaragh, Carrowmore Lake, Kilmalkedar, Ardgroom, Farranmacbride, Dun Aenghus, Teltown, Killelton Oratory, Lorrha, Lough Gur, Beginish Island, Loughcrew, Temple Cronan, Clare Island, Carrowkeel, Caher Island, Browneshill-Dolmen, Causewayed enclosure von Magheraboy, Glentane East, Grianán of Aileach, Moghane Hillfort, Proleek, Noughaval, St. MacDara Island, Staigue Fort, Ahenny, Carndonagh, Gallarus Oratory, Dunbeg Fort, Baurnadomeeny, Rosnaree, Poulnabrone Dolmen, Shanballyedmond, Leacanabuaile, Caherconree, Seefin, Turlough Hill, Dolmen of the Four Maols, Longstone Rath, Corlea Trackway, Cahercommaun, Labbacallee, Dubh Cathair, Oghamsteine von Ballintaggart, The Seven Hogs, Ballycrovane, Cloghanmore, Drumanagh, Haroldstown Dolmen, Listoghil, Doon Fort, Lismullin Henge, Steinkreis von Uragh North, Steinreihe von Eightercua, Ballykinvarga, Bishop's Island, Megalithe in Connemara, Ventry, Drumanone, Passage tomb Townleyhall, Cooley-Halbinsel, Graves of the Leinstermen, Steinkreis von Kealkill, Magheraghanrush, Motte von Ardscull, Dolmen von Brenanstown, Keamcorravooly, Ballyedmonduff, Hill of Uisnech, Dolmen von Kilmogue, Ballyallaban, Tawnatruffaun, Cahermore, Menhir von Punchestown, Cahergall, Coolnatullagh, Ballybrittas, Hurlstone, Knockbrack, Poulaphuca, Kilvicadownig, Knockane. Auszug: Die Mehrzahl der Souterrains in Irland wurde in Bezug zu einem Cashel, Dun oder Rath, alles oberirdische Anlagen aus der Gattung irische Forts gefunden. In manchen noch nicht untersuchten Forts ist ein eingestürztes Souterrain zu vermuten, weil eine Bodensenkung den Umriss der Struktur anzeigt. Es gibt Anhaltspunkte für Souterrains in Luftbildern, zumeist kommen sie jedoch durch die Bewirtschaftung von Äckern (Pflügen) oder durch Grabenziehungen zum Vorschein. Einige Souterrains wurden infolge zielgerichteter Ausgrabungen gefunden. Es ist unmöglich eine Schätzung der Zahl von Souterrains auf der Insel zu machen. Die Summe ist möglicherweise fast ebenso groß wie die der 40.000 Forts. Nicht jedes Fort oder jede Frühkirchliche Einfriedung ist allerdings mit einem Souterrain verpaart. Sie gibt auch Beispiele wo keine Spuren einer Einfriedung gefunden wurden (Craig Hill, im County Antrim in Nordirland oder Ballyglass, im County Mayo). Das Souterrain kann als artifizielle Höhle definiert werden, die ihr getreuestes kontinentales Gegenstück in den zirkumalpinen Erdställen hat. Souterrains sind, (allerdings selten) auf irischen Messtischblättern allgemein als "Cave" (Höhle). gekennzeichnet. Die mannigfaltigen Methoden des Souterrainbaus werden in Irland durch geologische Faktoren bestimmt. Das Holzdach des "earth-cut" Souterrains von Letterkeen, im County Mayo, wurde durch seit...
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